Tja Lex, hab's dir ja gesagt. Wer nicht hören will, muss eben fühlen und da DU nie hören willst, musst eben IMMER fühlen! Pech gehabt! Ich für meinen Teil weiß schon ganz genau, warum ich das hier nicht wollte!
Tja, was interessiert's mich eigentlich. Ist ja sein Leben. Damit kann er tun und lassen was er will. Was ich gerade will? Den Wunsch wird mir wohl eh niemand erfüllen, leider. Außerdem sagt mir mein Körper eh gerade, dass mir das Klo wesentlich angenehmer wäre, als jegliche andere Aktivität. Natürlich schwebt mir auch noch dieser andere Typ im Kopf herum aber wenn der nicht zufällig irgendwo auf dem Weg zur Schüssel auftauchen sollte, kann mir auch das am Arsch vorbei gehen. Eins jedoch kann man nur schwer ignorieren in dieser Schule – das Klingelzeichen zum Unterricht. Spätestens jetzt sind die Gänge auch für mich frei, zum Glück auch. Natürlich, einmal dran gedacht, muss genau dieser Typ von eben auch um die nächste Ecke auftauchen. Schon von weitem sehe ich, wie er sich auf einer Bank neben den Spinden verkrochen hat. Dieser Typ hat sich die Hose ein Stück herunter gezogen und schaut sich wohl seine Wunde an. Wobei, wenn man so von weitem schaut, könnte man auch glatt etwas VÖLLIG anderes vermuten. Super hinbekommen Alter, jetzt ist mein Kopf wie benebelt von diesem Gedanken! Ich hole noch zweimal Schwung mit meinem rechten Bein und rolle dann geradewegs am besagtem Kerl vorbei. Ich lasse es natürlich nicht, ihn dabei auch noch spottend von oben herab anzusehen. Es war zwar nur ein ganz kleiner Moment aber seine Reaktion darauf war fast so einmalig wie die von Lex immer, wenn ich ihm mal näher komme, als er es gewohnt ist. Man kann sagen, ich liebe es einfach zu spielen. Natürlich ist mir aufgefallen, wie der Military bis über beide Ohren knallrot geworden ist, mag es nun aus Wut oder vielleicht sogar doch Erregung sein … mein Entschluss steht nun eh schon fest! „Geh wenigstens ins Bad zum wichsen!“, rufe ich ihm laut lachend nach hinten, dann bin ich auch schon wieder weg. Ich weiß nur, dass er blitzschnell seine Hose zumindest ein Stück hoch gezogen hat. Der Gedanke bringt mich nach wie vor zum lachen. Ein paar Türen weiter finde ich endlich das Herren WC. Ich steige mit einem Bein vom Board und lasse es mit dem anderen direkt nach oben in meine Hand gleiten. Mit zwei Handbewegungen trage ich es auch schon locker unter meinem Arm. Ich nehme einfach gleich das erste Stehklo, kann mir ja egal sein ob mir jemand beim pissen zusieht oder nicht. Neidisch sind eh alle auf meinen Schwanz. Als dann doch keiner im Bad auftaucht, bin ich eigentlich auch ganz froh darüber. Noch schnell Hände waschen, abtrocknen und gleich ein paar Tücher mehr mitnehmen. Als ich merke wie weich die Papiertücher hier sind, weiß ich schon ganz genau, dass es mir den Rest viel einfacher machen wird. Mit rauem Papier jemanden … ach nein, das behalte ich doch lieber für mich! Sobald ich wieder auf dem Gang bin, steige ich auch schon wieder auf das Bord. Dieses mal fahre ich nicht sehr weit. Eben die paar Türen zurück, um wieder direkt bei der verletzten Heulsuse zu landen. Wie beim letzten Mal schon vermutet, zieht er sofort seine Hose ein Stück höher, nur um sein wertvollstes Teil vor mir zu schützen. „Was is? Heulst rum, weil ich daneben getroff'n hab?“, frage ich gereizt nach. Ich weiß auch nicht warum aber zu versuchen etwas vor mir zu verstecken, wovon ich eh weiß wo es ist aber vor allem WAS es ist, lässt mich manchmal mürrisch werden. Er reagiert gar nicht erst, sondern versucht nun mit fast geschlossener Hose einen Blick auf die Wunde zu bekommen. „Boar Altaaaa!“, fluche ich böse und bücke mich ein Stück, um an die Tücher in meiner tiefen Hosentasche zu gelangen. Er zögert auch dabei erst, doch nimmt sie dann trotzdem. Der Typ hält den ganzen Stapel nur mit 2 Fingern fest. „Du hast da aber nicht rein gewichst oder?“ Provokant antworte ich ganz eindeutig, „Ja klar, extra für dich. Dachte würd' dir gefall'n.“ Wieder ist er still, bis ich das von mir gebe, was mich selbst immer am meisten ankotzt. Mit einem genervten Seufzer setze ich mich neben ihn und spreche: „Okay man, sorry. Reagiere schnell über, weiß ich selber. Genau treffen würd' ich trotzdem nie woll'n. Das tut schweine weh, weiß ich aus eigener Erfahrung.“ Die Schultern des neben mir sinken endlich etwas. Er atmet deutlich durch und sieht dann doch mal schräg zu mir herüber. „Ja gut, kenne das irgendwie ja auch. Kein Plan warum ich so überreagiert habe.“ Eine Augenbraue hochziehend muss ich doch mal nachfragen: „Vielleicht ja wegen Lex.“ Natürlich hört er sofort die verschiedenen Untertöne mit raus, nur nicht den, der ihm verrät, dass wir was miteinander haben. „Lex? Ehrlich? Er kann es doch schon nicht leiden wenn man ihn Lexy nennt.“ „O woooow, davor hab ich ja sooolche Angst.“, ist mein Sarkasmus nur schwer zu überhören, eh ich deutlich sage, was ich davon halte, „Mir doch egal was er will. Ich mach's halt einfach.“ Er wendet sich schon wieder seinem Bein zu, kann aber noch nicht so ganz einschätzen, ob er sie runter ziehen sollte oder nicht. Ich neige mich ihm etwas mehr zu und nehme es mir auch bei ihm heraus einfach zu tun, wonach mir der Sinn ist. In diesem Falle will ich sehen, was ich mit seinem Oberschenkel wohl so angestellt habe. „Man Junge, zieh doch einfach blank. Weiß ja eh wie's ausschaut in anderen Hosen!“ Gleichzeitig greife ich mit meiner Hand über ihn drüber, um an seine Linke Seite zu kommen. Er hebt sein Becken schon völlig automatisch, als ich in eine der Schlaufen für seinen Gürtel greife und seine Hose herunter zerre. Na ja, nun kann er sich zumindest die Wunde ansehen, vertieft ist er aber schon lange nicht mehr darauf. Ja, sogar ich kann mal unaufmerksam werden. So kommt es, dass er zwar sein Becken für mich hebt aber mich eigentlich die ganze Zeit anstarrt. Irritiert sehe ich zum Military auf, doch abgesehen davon, dass er wieder knallrot wird, sagt er nichts. „Was hast'n jetz wieder für'n Problem?!“, platzt schon völlig automatisch aus mir heraus. Meine Hand habe ich noch immer nicht von seiner Hose genommen. Ich kann in dieser Position sogar seinen Penis spüren und er sagt absolut gar nichts dazu, sondern starrt mich weiter an. „Du trägst eine Dog Tag?“, schafft er es nun doch noch etwas zu sagen. Ich rutsch noch ein Stück näher und nehme meine zweite Hand, um besagte Marke wieder unter meinem dünnen Hemd zu vergraben. Auch er bewegt sich nun mal wieder, nimmt aber nur eine seiner schützenden Hände von seiner Hüfte und zeigt mir dann die seine. „Toll! Weil man sich davon ja auch nicht überall welche machen lassen kann.“, fällt mir spontan dazu ein. Doch er dreht sie dann einfach mal um. Auf der Rückseite ist eine Art Abbild eines Gebäudes. Ich weiß genau, was das für ein Gebäude sein soll. „Okay … Highschool of independent military students. Welche Klasse warst denn?“, werde auch ich aufmerksam, vergesse dabei aber nicht, was ich eigentlich vor hatte. Meine linke Hand an seinem Bein bewegt sich nur ganz ruhig und er bemerkt es nicht mal, nicht bewusst. Er ist wohl zu vertieft auf das Thema, so dass er nichts gegen das sagen kann, was ich hier gerade mache. Er schafft es ja nicht mal zu kombinieren was ich vor habe. „Tja, mein – mein Vater hatte mich damals nur da – da hin geschickt, weil i-ich mich habe zu sehr sch-schikanieren lassen.“, bemerkt zumindest sein Körper und damit eingeschlossen seine Atmung, was meine Hand gerade mit ihm anstellt. Sobald sein Satz gesprochen ist, legt er seinen Kopf in den Nacken und lehnt sich in die Ecke zwischen Wand und Spind. Ihm entflieht ein ziemlich eindeutiges Stöhnen, bemerkt hat er es aber trotzdem erst jetzt. Als er aber hinsieht, halte ich nach wie vor nur seine Hose fest. „Tsch-Tschuldige'. So etwas p-passiert mir eigentlich nicht. Nimm – Nimm einfach deine Hand weg. Tut mir echt leid.“, entschuldigt er sich nun auch noch bei mir. Dieser leichtgläubige Typ hat es echt in sich. Ich bin neugierig auf weitere Reaktionen, also nehme ich mir ein paar der Tücher und knie mich kurzerhand direkt vor ihn hin. Schon nur diese Tatsache scheint ihm zu gefallen, weswegen er sich ziemlich stark auf die Unterlippe beißt und sich noch weiter in die Ecke zwängt. „Ach was, wüsste nicht weshalb man sich da entschuldigen müsste. Jetzt zeig mal deine Wunde. Soll ja nochmal aufhör'n zu bluten oder? Halt ganz still.“, rate ich ihm streng, doch sogar er hört diesen gewissen Unterton heraus. Der Military aus meiner alten Schule macht freiwillig seine Beine für mich breit, damit ich nachsehen kann. Die Wunde ist echt heftiger als gewollt. Es war doch schließlich nur die Vorderkante meines Skateboards gewesen. Mein Blick fällt nach links, wo genau dieses Board liegt. Na gut, so abgeranzt wie die Vorderkante schon ist, kann man durchaus jemandem bis ins Bein hinein schneiden. Während des Blickes komme ich wieder ein paar Mal unauffällig gegen seinen Schwanz. Er zuckt immer wieder sofort zusammen, was mich unauffällig zum schmunzeln bringt. Die Tücher würden zwar ausreichen, um seine Blutung zu stoppen aber das ist ja nicht das, was ich eigentlich will. „Hast – Hast du etwa so gut im Sanitätskurs aufgepasst?“, versucht er sich selbst abzulenken. Es klappt nicht und noch weniger, als er meine Reaktion sieht. Willig blicke ich zwischen seinen Beinen zu ihm auf und rolle mit meiner Stimme die Worte: „Tja, man weiß ja nie wofür man dieses Wissen einmal braucht … zum Beispiel …“ mit meinem Gesicht wieder abtauchend, wage ich es diesmal sogar mit meinen Lippen über sein Bein zu fahren. Er tut nichts dagegen, wirkt höchstens etwas geschockt aber wie er nicht wirkt ist abgeneigt! Ganz im Gegenteil sogar. Keuchend nimmt er seinen Arm hoch und hält sich eine leichte Faust vor seinen Mund. Mit der anderen Hand hält er sich am Spind fest. „Hast – Hast du das etwa ge-geplant?“ Ich antworte nicht darauf. Nehme stattdessen meine Zunge mit dazu und tauche etwas tiefer zwischen seine muskulösen Beine. Ich lecke ihm das überschüssige Blut rings herum um die Wunde ab. Er dreht schon nur deswegen halb durch, hält seinen Atem an, um nicht zu stöhnen oder beißt sich auf seine Zunge. Mich an beiden seiner Beine festhaltend und komplett auf meine Knie gehend, frage ich provokant nach, „Soll ich wohl …“ Mein Atem stößt immer wieder gegen sein Bein, was letztendlich sein schweigen bricht. Mit geschlossenen Augen stöhnt er willig: „Ja! J-ja … nicht aufhören!“ Betteln und flehen, wie sehr ich das doch liebe. Ich genieße diese Reaktion mit jeder Faser meines Körpers. Ich habe ihm die Boxer mit beiden Händen auch noch runter gezogen. Sein Schwanz ist mir ja eh schon halb entgegen gekommen, was sollte er also groß dagegen haben. Schon ganz ruhig und gleichmäßig über den Schaft leckend, immer wieder rauf und runter, blicke ich zwischendurch nochmal zu ihm auf. Ja, der kann's auf jeden Fall vertragen! Ich wollte nur nochmal sicher gehen, eh ich kräftiger mit meinen Händen seine Oberschenkel packe und seinen Unterleib näher an mich ziehe. Er rutscht mir soweit entgegen, dass ich ihn sofort voll in den Mund nehmen kann und ja, er passt beinahe komplett hinein. Man kann sagen was man will aber eine große Fresse habe ich in jeglicher Hinsicht! Bisher bin ich noch mit allem fertig geworden! Er beugt sich meinem Befehl komplett und wagt es nicht mal sich wieder weiter hinauf zu ziehen. Sein Stöhnen ist in genau diesem Moment aufgeregter geworden. Verbietend hat er sich den Mund zu gehalten und sich mehr in die Tür des Spindes gekrallt. Erst als seine Reaktion ein bisschen nachlässt, nimmt er die Hand vom Mund über seinen Kopf und stützt sich an der hinteren Wand ab. Er will also, dass ich besser an ihn heran komme und … sein wir mal ehrlich, es gibt keine bessere Medizin als diese! Zwischen dem blasen seines Schwanzes, den kleinen, sanften Kreisen um seine Eichel und dem auf und ab lecken auf der Unterseite seines Penis entlang, schaffe ich es noch immer ihm meine Befehle zu geben. Ich sehe ihm nur zu sehr an, wie er auf so etwas wartet. „Du … wolltest eben noch irgendetwas … erzählen, … nicht wahr?“, dummerweise ist sein Kopf schon so voller Glückshormone, dass er nicht mehr genau weiß, worum es vorher ging. Also eindringlicher: „Sprich! Ansonsten …“, schon da wird er hellhöriger, „ … ansonsten … höre ich sofort auf!“ Seine Atmung wird noch angetaner, als ich ihn dazu auffordere. Er fängt an zu überlege, muss damit anfangen! Bevor er riskiert, dass ich nach halb getaner Arbeit einfach aufstehe und gehe, spricht er über das, was ihm einfällt. „Auf – Auf der High soll … soll es mal einen Typen gegeben habe. Zwei - Zwei – Zwei Klassen über mir. … Alle haben über … über ihn gesprochen. Immer – immer wieder … Immer zu. Er soll … er soll genau so was ge-getan haben. … Er hat … hat es den – den anderen Jungs be- … besorgt. Ahhh! Fuck bist du gut! Ah – ahhh, mach weiter … bitte!“, fleht er mich an und ich gehe dem Wunsch nur zu gern nach. „Vielleicht … besorge ich's dir ja noch viel – viel besser. Erzähl weiter, die Geschichte … fängt an mir zu gefallen!“, fordere ich ihn auf. Natürlich tut er was ich sage, sofort, ohne darüber nachzudenken. „Die – Die Jungs … die es mit – mit ihm ge- … getrieben haben … haben geredet. … Wie gut er war! … Wie – Wie er sie … zu so etwas gebracht hat. … Jeder der – der unbeteiligten … hat gelauscht. Sie haben … Sie haben sich geekelt aber … ich … ich … nhaa, ahhhh!!!“, rutscht es ihm langsam zu laut raus. Ich presse meinen Daumen nur einmal in seine Wunde, da beißt er sich auch schon auf die Zunge. Gut so. mitten im Gang muss uns keiner erwischen, auch wenn gerade das ja der Anreiz an der Geschichte ist. Warum er so laut wurde? Ich habe es mir erlaubt ihm seine Hose von den Lenden zu zerren. Er hat freiwillig sein Becken gehoben, so wie erst schon. Ich konnte sofort spüren, wie feucht er doch schon war. Also gebe ich ihm das versprochene 'mehr' und stecke ihm ganz vorsichtig meinen Mittelfinger in den Arsch. Bei unerfahrenen muss man das wirklich so vorsichtig machen. Zu große Schmerzen können alles kaputt machen und das … habe ich ihm nicht versprochen. Sein lautes Stöhnen sagt mir ja aber sofort, dass es wohl genau richtig so war. Es braucht nicht lang, da versucht er schon mehr zu bekommen als nur die Fingerkuppe. Er presst mir seinen Hintern immer wieder der Hand entgegen, doch ich tue nichts weiter. Es quält ihn, wohingegen ich gerade jetzt am meisten Spaß daran entwickle. „Was du? … Du hast schon wieder aufgehört zu … zu erzählen.“,fordere ich noch mehr Worte von ihm, noch mehr Taten, die er nur noch schwerer ausführen kann als vorher schon. „Ahh, ahhhh … nhhaahhh … bitte, bitte!“, fleht er immer mehr, immer weiter. Sein Verstand ist wohl völlig abhanden gekommen. Wie schade. Dann werde ich seine Geschichte wohl nicht noch bis zum Ende hören können. Es wurde wirklich langsam spannend. Also nehme ich einen zweiten Finger dazu und schiebe ihn ganz vorsichtig mit hinein … und wieder raus … und wieder ein kleines Stück weiter. Dass er dabei Schmerzen hat, sowohl durch sein Bein, als auch in seinem Hintern, vergisst er schon beinahe. Völligst zufrieden mit meiner Arbeit gebe ich ihm anschließend auch noch den Rest. Mein Mund umschließt komplett seinen Penis, sodass nichts herunter fließen kann. Ich sauge noch stärker daran als vorher und sehe mit zu, wie er hilfesuchend nach etwas tastet, woran er sich festhalten kann. Nur Sekunden später, als ich mit meinen beiden Fingern voll in ihn eindringen konnte und der Unterdruck um seinen Penis herum ihn um den Verstand brachte, hat er seine Hand einfach zur Faust geballt und mit der anderen eine Delle in den Spind neben uns gedrückt. Er beißt die Zähne zusammen, um ja nicht zu deutlich zu zeigen, was auf dem Flur seiner Schule gerade abgeht. „N-Nicht … kjaaa, haaahh … schlucken. Ahhhaaaa!“ Der Tipp kam wohl zu spät und war auch noch völlig daneben. Ich habe alles für mich behalten. Irgendeine Belohnung brauche ich schließlich auch, wenn ich so etwas schon für ihn tue. Meine Finger ziehe ich nicht sofort aus ihm heraus und mit meinem Mund umschließe ich noch weiter seinen Penis. Er soll deutlich spüren, wie ich all seine Substanzen herunter schlucke. Die eher sanften letzten Berührungen mit der Zunge, bringen auch noch den letzten Rest aus ihm heraus. Erst dann, als er wieder völlig erschlafft ist, nehme ich auch meine Finger wieder von ihm. „Na siehste, die Blutung wurde gestoppt. Ich kann gar kein allzu schlechter Sanitäter sein oder?“ „N-N-N-Nein, schlecht … niemals!“, presst er angestrengt zwischen seinen Lippen hervor. Ich stehe auf als wäre nichts gewesen und sehe ihn von oben herab an. Er liegt noch immer halb nackt, halb angezogen auf der kleinen Bank und atmet durch. Getraut sich nicht mal mich anzusehen. Mein Lächeln wird so selten breit, dass er es auch mit geschlossenen Augen noch spüren kann. Anstatt mich zu setzen, stelle ich meine Frage noch so, direkt vor ihm stehend. Seine Arme haben langsam wieder Kraft in sich, damit er sich aufstützen kann und seine Atmung bringt er auch langsam wieder ins Lot. Tja, jetzt ist er wohl nur noch eine halbe Jungfrau. Das sollte es ihm auf jeden Fall leichter machen, wenn wirklich mal einer mit seinem Schwanz ran will. Dem sieht man doch schon aus 100m Entfernung an wie sehr er sich einen richtigen Kerl wünscht. „Nun sage schon … was hast du damals gedacht?“ Noch ein paar Atemzüge mehr und er kann sich wieder ganz normal an mich wenden: „Sage mal spinnst du so etwas mitten auf dem Flur der Schule zu machen? Dich einfach an mich ran zu machen?!“, kommen jetzt schon die Vorwürfe. Wow. „Hey, hey Baby-Military, bis eben hörte sich das aber noch ganz anders an. Wo waren denn vor 10 Minuten diese Anschuldigungen? Außerdem habe ich dich was gefragt. Damit sollte sich deine Frage: Warum du? Sofort geklärt haben. Also nochmal, was hast du damals gedacht?! Sage es! Sage es … und es wird noch eine Runde geben. Eine richtige.“, gestehe ich ihm zu. Seine Reaktionen gefallen mir. Ich glaube er muss sich erst noch zu 100% einordnen … dabei kann ich ganz bestimmt behilflich sein. Schon nur, weil er mir tatsächlich eine Antwort darauf gibt, die richtige Antwort, weiß ich, dass ich ihm auf jeden Fall dabei helfen kann. „Ich … Ich ähm … habe … wollte … bin wohl eher neugierig geworden. Ich wollte wissen wie das ist, es – es ausprobieren.“ „Und, zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“, interessiert es mich nun auch noch. Er überlegt, schließt seine Augen und holt tief Luft. Er schämt sich wohl für die Antwort, was mich schon wieder ziemlich ankotzt. „Ich – I – Ich denke … Nein, ich will …“, seine Blicke gehen zu mir herauf und er wirkt überzeugter als vorher, „ … Ich will auf jeden Fall mehr darüber wissen. Das Thema ist wohl interessanter als der Sanitätsunterricht.“ Grinsend schaue ich einen Moment auf den Boden, eh ich ihm einen Blick zuwerfe, der ihm nur sagt, dass ich jederzeit zur Verfügung stehe. Er zeigt zwar nicht, dass er sich darüber freut aber wissen tun wir es trotzdem. Er und ich. Das nächste Mal … darf ich richtig ran!
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