Naaaaahhh, ich glaub's ja nicht. Er hat mir doch das Geld gegeben! Habe ich nicht gesagt, dass ich das nicht brauche?! Verliert der Kerl den nötigen Respekt, dass er sich über mich hinweg setzt? Ach egal! Wenn ich es schon einmal habe, dann … dann kann ich es ja auch gleich nutzen und bloß nicht drüber nachdenken, dass dieser Castiel mir …. grrr …
Also, das Geld abgeben! Wo muss ich da nur … Ah! Gerade als ich daran denke, tapst da ein kleines, so unschuldig wirkendes Mädchen an mir vorbei. Sie drängt sich an der Flurwand entlang, damit auch ja keiner sie sehen kann. Nicht dass die Flure gerade voll wären oder so. Ich muss Grinsen, schmunzle etwas über ihr eigenartiges Verhalten. Wollte sie sich nicht Mühe geben sich zu bessern? „Hey Biatch!“, rufe ich ihr hinterher. Sie zuckt so scharf zusammen, dass sie sich an einem Spind den Kopf leicht anschlägt. Na gut, ich bin auch ziemlich laut gewesen aber gleich so schlimm? Ahahaha, wie genial. Genau diese Reaktion zeige ich auch wieder ganz offen. Ihr Glück ist es nur, dass außer uns niemand da ist, ansonsten hätten ja noch mehr gelacht. Im Prinzip sind so gut wie alle weg. Meine erste Frage ist also: „Was willst du noch hier?“ „U-U-Und d-du?!“, überwindet sie sich zu diesen Worten und doch kommen sie so schnell, dass sie nicht lang drüber nachgedacht haben kann. Kurz schweigend komme ich auf sie zu, lehne mich mit einer Schulter gegen die Wand und sehe sie einfach nur an. Ihre Blicke halten sich nicht, erst recht nicht, wenn sie mir in die Augen schauen muss. „T-Tut mir leid. Ich meine, ähhh …“ Nochmal muss ich lachen, diesmal leiser, nicht so heftig: „Komm schon, mach dich locker Kleines. Dein Kopf?“ Sie tastet sich mit einer Hand nach oben, fährt über ihre Stirn und meldet knapp zurück: „Blutet aber tut noch nicht weh.“ „Klingt gut, dann kannst du mir also sagen, wo ich das Geld für die Klassenfahrt abgeben muss.“ Sie überlegt kurz, doch erinnert sich dann wieder. Der Schlag war wohl doch heftiger. „Das Geld sammelt Nath ein, e-er ist bestimmt noch im …“ „Schon klar!“, unterbreche ich sie, bin schon auf dem Weg in seine Richtung. Ich will wirklich nicht länger in dieser Schule sein müssen als nötig. Ich hebe zur Verabschiedung nur meine Hand, bedanke mich knapp und werfe ihr im selben Zuge eine Packung Taschentücher zu, die ich noch in meiner tiefen Hosentasche hatte. „Ach ja, die habe ich noch nie für so etwas benutzt!“ Ihre Antwort darauf? Ein leises: „Das war mir schon klar. Trotzdem danke, … Harm.“ Sie klang fast schon verträumt. Hoffentlich hat sie sich nicht … nein, unmöglich. Sie weiß doch was ich will und das sind ganz eindeutig keine Mädchen. Bei Nathaniel tauche ich auf, noch bevor ich im Kopf richtig da bin. Ich stehe einfach in seinem Büro und bin fast selbst überrascht. Er aber noch mehr als ich: „O-Oh, w-was machst du denn hier?“ „Hier, das Geld. Ich wollte es nur abgeben und dann endlich Heim.“ „Ooohh, ein – ein ganzer Tag in der Schule ist wohl z-zu viel, hmm?“, versucht der Blonde wohl zu provozieren. Es wirkt nicht, seine Betonung ist total falsch. Eigenartig. Ich zeige ihm nur nochmal den Umschlag hoch, sehe dabei mehr auf den Stapel an Akten, den er da bei sich stehen hat. „Du kann di... i-ihn da einfach drauf legen. So vergesse ich bestimmt nicht, dass er auf ihm... ihnen l-liegt.“ Irritiert schaue ich nur zur Seite weg, überlege. Ach, was soll's. Lege ich den Umschlag einfach darauf ab, ist ja dann sein Problem. „Bekomm ich noch 'ne Quittung oder so? Ist 'ne Menge Geld.“, weise ich ihn darauf hin. Nathaniel steht von seinem Platz auf, stolpert dabei fast über seine eigenen Beine und bleibt sogar an der Kante des Tisches hängen. Die Schmerzen deswegen unterdrückt er, zischt nur ganz leise und flucht über sich selbst. Den Block holt er extra hervor, irgendwo hinter dem Tischkreis. Als er zurück kommt, sieht er mich nicht mal an. Ich hingegen sehe ihn heute zum ersten Mal an. Auch das ist eher seltsam muss ich feststellen. Vielleicht liegt es an seiner eindeutigen Absage, die er mir letztens gegeben hat. Wofür Mühe machen, wenn … „A-Aaahhh, da fällt mir ein, wenn – wenn du magst, d-dann bleib doch. Es sind viele Akten und es geht bestimmt schneller, wenn du mir zur-zur Hand gehst.“ Sollte das eben … nee, ne? Echt? Als dann keine Antwort kommt, redet er es sich schon geradezu selbst aus: „Ach, egal, ist eigentlich auch nicht so wichtig.“, könnte man es beinahe überhören, wenn ich nicht gerade endlich mal auf den Jungen aufmerksam geworden wäre. Ich lege meine Handflächen gerade auf die große Tischplatte vor ihm und sehe mir den Jungen endlich mal genauer an. Finger für Finger wandert über die Tischplatte. Er ist komplett darauf fixiert, doch schaut die ganze Zeit zu irgendetwas andrem weg. Als wolle er zwanghaft versuchen sich abzulenken. Sein Gesicht ist ziemlich rot und man merkt wie nervös er die ganze Zeit über ist. Ausatmend entflieht mir ungewollt ein Zischen. Das lässt mich sofort wieder genervt wirken, wodurch er fast unbemerkt einmal kurz zuckt. Wäre er eine Katze, würden sich eben seine Ohren spitzen und ganz genau hinhören, ob sie noch etwas aufschnappen könnten. Er ist neugierig und trotzdem seltsam still. Eine meiner Hände gleitet am Rand des Tisches entlang, bis ich auf der anderen Seite stehe, ihm direkt gegenüber. Endlich. Ich hab's endlich gecheckt aber seine Anspielungen waren auch so schlecht!! Ich habe mich, wie beim ersten Besuch vor einiger Zeit, an die Tischkante gelehnt und sehe ihn einfach nur an. Sein Gesicht nimmt nochmal an Farbe zu. Er blickt nur noch zu Boden und was mich am meisten aufregt und gleichzeitig am meisten an macht, er beißt sich die ganze Zeit auf der Unterlippe herum. Woher kommt dieser plötzliche Wandel? Mich räuspernd, strecke ich einen Arm nach dem Jungen aus, fahre mit meiner rechten Hand unter sein Kinn und fühle die Struktur seines Kiefers. Eine Katze, wie ich bereits sagte. Er würde es wohl nie freiwillig zugeben aber er genießt sogar diese klitzekleine Berührung und das macht mich gerade ziemlich an. Sie wieder von ihm nehmend, rutscht er ungewollt den letzten Berührungen der Fingerspitzen nach. Sein Drehstuhl rollt nach vorn und er kommt so nur in Erklärungsnot. Sein Kopf explodiert bald, wenn er nicht aufpasst. „Ähh, d-d-das war nur … der Stuhl. Du …“, er gibt sich mehr mühe normal und flüssig zu sprechen, räuspert sich genauso wie ich eben, „Du solltest d-doch a-aufh-hö-haahhh!“ Seine Worte haben wohl nachgelassen, weil ich mich 'aus versehen' zu ihm herunter gebeugt und so eben ganz leicht seinen Hals berührt habe … mit meinen Lippen in Form eines Kussmundes. Sie schweben nur hauchzart darüber. Ich spüre lediglich die einzelnen Fasern seiner Gänsehaut. Nur meine linke Hand hat sich an seinem Hals vergriffen. Würde mir ja gerade noch fehlen, dass er sich plötzlich doch anders entscheidet. So wie er sich anhörte, wollte er eben auch wieder Haltung wahren. Glück gehabt. Noch mit den Konturen meiner Lippen an seinem Hals will ich es jetzt endgültig wissen. Flüsternd hauche ich mit warmem Atem gegen ihn: „Soll ich lieber abschließen? Wenn nun wer stört …“ Mehr will und brauche ich gar nicht dazu sagen. Er hat wieder gezuckt, sieht ganz erstarrt die Sockelleiste des Schreibtisches an und somit nur ganz knapp an mir vorbei. Er antwortet mir aber nicht. Also wohl doch noch ein wenig deutlicher. Ich konnte mich von ihm lösen und stehe genauso vor ihm wie gerade schon. Meine Stimme ist wieder normal, fest, vielleicht schon etwas kalt. Ich muss es wissen: „Was nun? Soll ich drinnen bleiben oder raus gehen, damit du abschließen kannst?“ Ich warte nicht extra auf seine Antwort. Klar ist es mir ja schon, nur ihm wohl noch nicht so ganz. In dem Moment wie ich mich vom Schreibtisch abstoße und die Richtung zur Tür einschlage, springt auch der neben mir auf. Er stottert nur irgendwas vor sich her, ist mir zwei, drei Schritte nach getaumelt und hinter dem Aktenstapel erstarrt. Ich schließe natürlich von innen zu, habe nicht vor zu gehen, wenn er sich schon so bereitwillig auf den Schreibtisch gesetzt hat. Hat er die Tischplatte bewusst gewählt? Zufall? Merkt er gerade überhaupt, was er da tut? Mein Weg hat mich zu ihm zurück geführt, hinter den Schreibtisch. Der Stapel liegt nun nicht mehr auf dem Tisch. Er muss ihn in den wenigen Sekunden weggeräumt haben, auf einen anderen gelegt haben. Ich komme ihm die paar Schritte näher, welche noch gefehlt haben und er versucht sogar Eigeninitiative zu ergreifen. Was hat ihn so willig gemacht? Ich begreife das nicht. Wenn ich ihn anmache und nur Sprüche fallen lasse, lässt er mich abblitzen und wenn man mal ein paar Tage … äh … aaahhh!!!! Und noch ein Ahhh, als er seine Initiative zu einem richtigen Kuss ausprägen lassen will. Er hat es sehr nah mit seinen Lippen geschafft. Wir sehen uns nur Auge in Auge, weil nichts anderes mehr Platz zwischen uns hat, als ich mich von meinen Gedanken befreien kann. Ich habe sofort seine Hände gegriffen, die sich nach mir ausgestreckt hatten. Ich habe sie nach unten gedrückt und nach hinten gezogen, somit auch ihn und mich letztendlich gleich mit. Hart und nur mit diesem einen Ruck liegt er schon völlig wehrlos vor, nein, unter mir, auf dem Schreibtisch und hat mich zwischen seine Beine gelassen. Ich sehe, wie nervös und angespannt er ist. Er schwitzt sogar vor Panik und versucht seine Beine aneinander zu reiben, um sich von der Tatsache abzulenken, dass er absolut geil auf mich ist. Nur funktioniert es nicht, ich befinde mich ja schon längst dazwischen und so drückt er mich höchstens noch mehr an sich. „Warum?“, jammert er halb. Sein Atem ist dabei angehalten, als würde er bei einer falschen Antwort sofort ersticken. „Ganz einfach: Betrug fängt eben beim Küssen an aber keine Sorge, dich verführ' ich auch ohne diese Küsse, versprochen!“ Er holt tief Luft, also war es wohl so etwas wie die richtige Antwort. Ich glaube aber, dass er erst jetzt gemerkt hat, in welchen Positionen wir uns befinden. Er hat durch seine Nervosität nur dafür gesorgt, dass mein harter Schwanz gegen den seinen gedrückt wird und sie durch die Hosen hindurch aneinander reiben. Sein Druck mit den Beinen lässt nach, doch für eine Flucht ist es wirklich zu spät. Ich liege schon längst auf ihm! Es braucht nur ein wenig mehr Druck, ein wenig mehr Gefühl zwischen unseren Gliedern und seine Beine pressen sich von allein wieder zusammen. Der Blondschopf stöhnt ganz leise, klingt furchtbar ungehalten dabei. Er traut sich einfach nicht lauter zu sein und versucht es deswegen zu bremsen, zu ersticken. „Nicht!“, befehle ich ihm streng. Er schweigt komplett, ist wieder hochrot, weil er nun alles in sich hinein frisst, „Nicht zurückhalten, Idiot! Sage mir vorher nur eins: Warum plötzlich jetzt? Du weißt es, ich will es hören!“ Ob das schon zu meinem Spiel dazu gehört? Na ja, bevor er mir nicht antwortet, bekommt er nicht was er will. Ich werde mich nicht weiter an ihm reiben, mich nicht auf ihn lehnen oder seinen Hals richtig küssen. Also ja, es gehört ganz sicher dazu! „Was? … N-Nein!“, versucht er sich mal wieder dagegen zu stellen, doch mein Druck auf ihn lässt nach, worauf nur die energische Antwort kommt, „Nein!!!“ „Soll ich nicht aufhören? O, ich dachte nur, klang eben so! Also? Wie war die Antwort?“, haucht sich der letzte Satz wieder gegen seinen Hals. Er ist, wie alle anderen auch, größer als ich. Ich muss mich strecken, um beides erreichen zu können, doch das stört ihn reichlich wenig. Mein gesamter Brustkorb presst sich auf den seinen. Also was sollte er schon dagegen haben? „Ich konnte … du – du warst einfach … zu lange … und im Unterricht …“, sind die vernünftigsten Worte, die er von sich geben kann. Es reicht aus, bestätigt mir nur, was ich mir inzwischen schon so dachte. Er erträgt es nicht ignoriert zu werden, auch wenn erst einmal nur unbewusst. Ich hätte es schon früher testen sollen. Erst die volle Aufmerksamkeit, kein Tag ohne Kommentar oder Flirt und dann … Stille, plötzliche und komplette Stille. Er hat sogar im Unterricht darauf gehofft, dass da Blicke an ihn abfallen würden aber nein. „Guuut, Häschen! Und nun, nun werde ich dich ficken!“, kündige ich ihm an. Meine Küsse an seinem Hals werden von mehr Druck und mehr Kraft begleitet. Endlich richtige Küsse, seine Haut unter meinen Lippen und sein Körper unter meinen Händen und Fingern. Ich habe wirklich fast darauf gewartet, dass er mich endlich ran lässt. Er hat einen schönen Körper, helle Haut. Ich fahr da total drauf ab, wenn ich jede Unebenheit der Körper meiner Opfer unter der glatten Haut hindurch spüren kann. Meine Zunge bahnt sich durch meine Lippen hindurch, will auch etwas zu tun haben und ihn verwöhnen. Oben angefangen mit seinem Hemd, welches ich gaaaanz langsam aufknöpfe, tasten sich alle andren Sinne weiter und erspüren sich jedes neue Stück freigelegten Körpers. Der Junge leidet darunter und noch mehr, weil er sich selbst diese Freiheit verwehrt. Einen Arm hat er über seinen Kopf geschlagen, legt sich Mund und Nase in der Beuge so zu, dass es auch ja keiner hört oder erahnen könnte. Egal, es ist sein erstes Mal und heute geht es mehr um mich als um ihn. Ich erleichtere ihm nur den Einstieg, verwöhne den Blondschopf etwas mit meiner Zunge – hier und da und vor allem daaa! Er hält durch, gut durch, weshalb ich mir schon bald das Kondom aus meinem Portemonnaie holen kann und es mir kurzerhand überziehe. Noch in der Bewegung halte ich inne, sehe zu meinem Opfer herunter und betrachte mir seinen Körper nun auch mal ganz, genießend in meiner Position von oben herab. Es ist so … perfekt, wenn ich vor ihm hocke, mit einem Bein auf dem Schreibtisch und dabei zusehen kann, wie meine Hand über seinen nackten, feucht gewordenen Körper gleitet. Mit der anderen massiere ich meinen Schwanz und weil wir eh gerade eine so gute Position haben, reibe ich gleich beide auf einmal, zusammen und aneinander. Er quält sich weiter mit dem leisen Stöhnen, ist knallrot und total verschwitzt. Dabei, egal wie sehr wir miteinander beschäftigt sind, entgehen mir nur unschwer die vielen blauen Flecke an seinem Körper. Allerdings … nur weil da schon welche sind, heißt das noch lange nicht, dass ich keine hinzufügen könnte. Ich habe ihn mir lang genug betrachtet, will endlich mehr, will ihn komplett spüren. Mit einem Arm hebe ich sein rechtes Bein auf meine Schulter, rücke mit meinem aufgelehntem näher und presse meine Eichel vorsichtig, fast schon langsam hinein. Die ersten Sekunden sind am göttlichsten. Man spürt alles und das jeden Millimeter den man weiter eindringt. Genau deswegen stört es mich nicht Jungfrauen zu entehren. Wenn sie sich, er sich erst einmal daran gewöhnt hat, an dieses ausfüllende Gefühl, dann verlangt Nathaniel schon von ganz allein nach mehr. Dieses Mehr tritt in seinem Falle schneller ein als gedacht. Er hat seine Hand vom Gesicht genommen, hält sich mit einer an der Tischkante über ihm fest, mit der anderen an der Tischkante direkt neben meinem aufgestützten Bein. Er muss ahnen, dass ich hart vorgehe, wenn ich die Chance dazu geboten bekomme und bei ihm bekomme ich genau das geboten. Er fühlt genauso mit wie ich, hört wie ich stöhne und hart wieder und wieder in ihn eindringe, zustoße, unerbittlich. Irgendwann reicht es mir. Ich ziehe ihn an der Hüfte näher an mich, dringe einen Moment tiefer ein als vorher, einfach voll, und spüre wie ich im selben Moment in ihm komme. Meinem Opfer jedoch fehlt noch die Erleichterung und ich glaube, er hat nicht damit gerechnet, dass ich gleich weiter machen könnte. Also wird er noch näher gezogen. Ich entferne mich ein wenig vom Schreibtisch, ziehe ihn aus ihm heraus und lasse mein Häschen kurz durchatmen. Mit beiden Händen drehe ich seine Hüfte. Er versteht und widersetzt sich nicht, wie auch? Er hat kaum noch Kraft dazu, braucht sicher nicht mehr lang, bis er kommt. Wortlos sieht er nun direkt den Schreibtisch an, spürt ihn Sekunden später auch direkt an seinem Körper. Sein Kopf, seine Brust und seine nach vorn gelegten Arme liegen darauf. Ich halte mich lediglich noch an seiner Hüfte fest, lehne mich ein Stück nach vorn und dringe erneut ein. Nun ist es perfekt. Perfekt. Perfekt! Mein Opfer, direkt unter mir, zerfließt in meiner Hand. Ich sehe nur noch seinen Rücken, welcher sich angestrengt in ein Hohlkreuz formt und höre das Stöhnen gegen die harte Fläche unter ihm. Wieder krallt er sich an der Tischkante fest. Diesmal nur noch die Kante vor ihm. Wenn ich zustoße, hat er kaum Halt. Er federt immer wieder mit, lässt mich durch die Gegenbewegung weiter eindringen, sobald ich ihn wieder an mich ziehe. Immer wenn er sich nach vorn bewegt, spürt er an seiner Eichel den kalten, harten Schreibtisch. Dieses Gegenspiel aus Hitze und Kälte, all die Bewegung und mein Schwanz ganz tief in ihm, bringen ihn endlich zu seinem Höhepunkt. Er sieht zufrieden aus, besser als je zuvor. Er hat sich wieder auf seinen Rücken gedreht, als ich meinen Penis endlich aus ihm genommen habe und ich bin in der Bewegung direkt neben ihn gefallen. Zusammen liegen wir auf dem Schreibtisch, schauen an die triste weiße Decke und atmen. Wir atmen tief durch. Das Stöhnen von eben ist bei beiden ruhig geworden, ganz ruhig.
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