Kapitel 16: drei sind einer zu viel**
Keuchend ließ auch er sich neben sie auf den Tisch fallen. Wieder fiel ein frisch sortierter Stapel. Man, das könnte vielleicht Arbeit bedeuten! Zögernd griff sie zu einem Satz. „Du wirst besser.“ Doch er griff es zum Glück locker auf. „Danke, genau so war es auch gedacht. Was bekomme ich?“ „Diesmal eine 2, aber eine 2-!“ „Besser als die 3.“ freute er sich. Wie gesagt, ein Spiel. Es tat ihm schon im Herzen weh so reden und denken zu müssen, aber lieber so als gar nichts von ihr zu haben.
-Castiel wollte sie zwar unbedingt wieder sehen aber seine geliebten Zigaretten ließ er nicht darunter leiden. Außerdem käme es für den Brutalo der Schule blöd, wenn er einem Mädchen nach lief. Also versteckte der Rotschopf sich wie immer um die Ecke. So konnte er oft seinem über alles gehassten Nathaniel zuhören wie er fluchte und vor Arbeit fast erstickte.
Diesmal war etwas anders. Das Rollo wurde runter gezogen und er hörte keinen Mucks. Die Scheibe war beschlagen. Doch irgendwie erschien ihm das komisch. Also ging er näher und versuchte rauchend einen Blick durch die dünnen Rillen zu erhaschen. Erst bekam er gar keinen Blick, doch dann hörte er sogar Geräusche.-
Nathaniel legte einen Arm um sie, woraufhin sie sich auf seine starke Brust legte. „Weißt du … die 2- könnte man verbessern!“ „Was? Ich kann nicht mehr!“ tat er die Sache damit ab. „Gut, dann suche ich mir halt jemand anderes.“ versucht beleidigt zu wirken, befreite sie sich aus seinem Griff und setzte sich hin. Schon suchte sie ihre Hose. Danach gegriffen, stand sie auf und … Nathaniel hastete ihr nach. Sie fest im Griff haltend, konnte er irgendwie doch noch mal. Er presste sie gegen die Wand und küsste sie wieder von oben bis unten.
Da sie wollte, musste sie auch arbeiten. Er lehnte sich gegen die Wand und meinte kalt aber auch rot werdend, „Blas mir einen!“ „Du und dominant? Ist ja mal was ganz neues.“ „Danach bekommst du was du willst.“ hing er noch hinten dran. Da sie immer noch nicht reagierte, drückte er auf ihre Schultern und sie so zu Boden. Freiwillig nahm sie ihn in den Mund. Der blonde Junge konzentrierte sich darauf nicht zusammen zu kicken. Dank ihrer 'Hilfe', die besagte, dass sie ihn auch noch am Oberschenkel streichelte, zitterte Nathaniel nur noch schlimmer.
Der erregte Junge versuchte sich krampfhaft auf den Beinen zu halten. Dabei stützte er sich etwas an ihr ab. Da er aus irgendeinem Grund nicht nur konnte, sondern auch wieder wollte, fielen ihm automatisch die Augen durch den Genuss zu und er stöhnte verbissen. Mit ihrem Mund verwöhnte sie sein Glied von oben bis unten. „Nimm ... deine Zunge!“ stöhnte und keuchte er. Sofort tastete sie sein Glied mit ihrer Zunge ab. Das wollte er nur aus dem Grund, dass sie ein Zungenpiercing besaß. Er drückte seinen Kopf hart gegen die Wand, kniff die Augen doller zu und versuchte stehen zu bleiben. Immer mehr hielt er sich an ihrem Kopf fest. Nun gab er das Tempo an wie schnell sie sich bewegen sollte oder wie weit er in ihren Mund eindrang.
-PK sah den beiden entsetzt zu. Da der ach so tolle Nathaniel ihre Kopf fest im Griff hatte, konnte sie nun seine beiden Knie durchdrücken, machte es aber wie immer nicht. Lieber ärgerte sie ihn nun an beiden Oberschenkeln. Sein Stöhnen hörte sich so angenehm an, so erleichternd. Ihm kamen sogar die Tränen, so schön fand der Blonde es. PK's Adern pulsierten bei jeder Bewegung die die beiden machten. Er konnte sich nicht von ihnen losreißen. Warum nicht, warum nur nicht?! Als der Blondschopf immer lauter wurde, spürte man schon, dass er bald wieder abspritzen würde. Umso herzhafter er diesen stockenden Atem von sich gab, umso schneller bewegte er ihren Kopf. Er und sie machte noch so lang weiter, bis es fast zu spät gewesen wäre.
Zum Glück noch rechtzeitig, doch er traf ihr Gesicht. Die flüssige Masse floss ihr Gesicht herunter bis zum Hals. Er beugte sich zu ihr runter und steckte ihr sofort seine Zunge in den Hals. „So, jetzt bist du dran.“ keuchte er dazwischen in den Kuss hinein. Da biss er sich gerade an ihrer Unterlippe fest. Sie hingegen an seinem Oberlippe. Sexy ließ sie ihre Zunge in seinen Mund wandern und er ließ ihre Lippe los. Da saugte sie sich auch schon an seiner Unterlippe fest.
PK konnte wirklich alles sehen, bis ins kleinste Detail. Ziemlich grob drehte der tolle Schülersprecher sie um, bis sie auf allen Vieren da hockte. Er beugte sich über sie und fädelte sein Glied in ihren Unterleib ein. Der Gitarrist drehte sich angewidert weg. Ihm standen wirklich schon Tränen in den Augen. Es tat so weh, es brannte so in seiner Brust. Umso mehr Zigaretten verbrauchte er. Nach einer gewissen Zeit kam er wieder vor, doch da trat nur noch die Musik-AG auf. Depressiv lief er zu ihrer 'Wohnung' zurück.-
Nach gewisser Zeit zogen sich die beiden wieder an. Zumindest hatten sie das fest vor. „Ich will wenigstens meine feste zwei, sonst ist es das schlechteste Fach welches ich belegt habe.“ Noch eh sie etwas sagen konnte stopfte er wieder ihren Mund, die beiden fanden einfach kein Ende.
Castiel nahm den ersten Zug der zurück fuhr. Nur flüchtig verabschiedete er sich von seinen Kumpels. Am Bahnhof wartete sein Hund in der Ecke, wo er früher mal lag. „Komm Demon, wir gehen was trinken!“ Die Ohren des Tiers gingen nach unten und er blickte sein Herrchen traurig an. „Na was dachtest du denn? Bloß wegen 'soner Ollen soll ich jetzt mit trinken aufhören?!“ Gehorsam folgte er dem Jungen. Trotz seiner Ankündigung beließ er es bei zwei, drei Bier. Seltsam aber schön.
Kapitel 17: Mädchen allein zu Haus
Zusammen liefen sie noch eine Runde eh er wieder am Haus ankam. Ihm fiel auf, dass es für vier Familien ausreichte, zwei oben und zwei unten. Wer wohl seine Mitbewohner sein würden? Hä, SEINE Mitbewohner? Hatte er sich nach einem Tag schon so sehr eingelebt? Für kurze Zeit stand er drinnen vor dem Telefon, auf dem Display stand '110'. Lange überlegte er. Warum wollte er die Polizei überhaupt rufen? Nur weil er gekränkt wurde, nur weil er den beiden zusah? So langsam nahm das alles Überhand. Er müsste sich nur irgendwie ablenken.
In der Küche suchte er nach etwas Eis. Gefunden suchte er sich auch noch einen riesigen Löffel. Auch gefunden, suchte er die Couch auf. In einer Decke eingewickelt saß er vor dem TV und sah alte Dramafilme. Gott, wie so ein altes, verlassenes Weib! Doch meist verarbeitete er so vergangene Beziehungen. Beziehung? Ich hatte doch gar keine! Dann steh endlich auf und mach was anständiges. Was denn da so?! Mir fällt nichts ein außer... Pfoten weg vom Alk! Such dir 'nen Job oder für den Anfang … geh an die Tür, denn vor zwei Minuten hat es geklingelt!!!
Castiel stand also nach dem kleinen Gespräch mit mir auf und schleppte sich samt Decke und Eis zur riesigen Pforte. Geöffnet, stand ein Mädchen mit braunen Haaren und zuckersüßen, rubinroten Augen vor ihm. Es trug einen Joker-Hut. Eines der Glöckchen hing ihr über die Schulter das andere nach hinten. „Hey du, hast du etwas Hunger? Ich habe wieder zu viel gemacht. Ich würde mich freuen, wenn du mitkommst.“ sprach sie es aus noch bevor sie ihn erkannte. Darauf hielt sie inne. „Tut mir leid, ist sie denn nicht da?“ „Nein …“ Stille!
Nach kurzem überlegen meinte sie, „Dann komm du doch mit. Also wenn du möchtest. Dann kannst du dein Eis zurückstellen.“ „Du wohnst also nebenan?“ „Ja.“ Daraufhin ließ er einfach nur die Tür zufallen. Etwas verwirrt drehte sie sich um und ging wieder in ihre Wohnung zurück.
Da setzte sie sich an den Tisch und aß allein. Zuerst den Salat, dann das Ei, dann den Reis, dann das Steak, dann den Kartoffelauflauf und zuletzt den riesigen Eisbecher. Eine viertel Stunde um! Wo zum Teufel ging das alles hin? Der ganze Tisch war mit dem Geschirr voll gestellt. „Ich habe immer noch Hunger. Also hätte es doch nicht für ihn gereicht. Ich stell mich gleich nochmal an den Herd!“ gerade als sie das aussprach klingelte es.
Kapitel 18: Hungerwelle statt Depressionen
Zusammen liefen sie noch eine Runde eh er wieder am Haus ankam. Ihm fiel auf, dass es für vier Familien ausreichte, zwei oben und zwei unten. Wer wohl seine Mitbewohner sein würden? Hä, SEINE Mitbewohner? Hatte er sich nach einem Tag schon so sehr eingelebt? Für kurze Zeit stand er drinnen vor dem Telefon, auf dem Display stand '110'. Lange überlegte er. Warum wollte er die Polizei überhaupt rufen? Nur weil er gekränkt wurde, nur weil er den beiden zusah? So langsam nahm das alles Überhand. Er müsste sich nur irgendwie ablenken.
In der Küche suchte er nach etwas Eis. Gefunden suchte er sich auch noch einen riesigen Löffel. Auch gefunden, suchte er die Couch auf. In einer Decke eingewickelt saß er vor dem TV und sah alte Dramafilme. Gott, wie so ein altes, verlassenes Weib! Doch meist verarbeitete er so vergangene Beziehungen. Beziehung? Ich hatte doch gar keine! Dann steh endlich auf und mach was anständiges. Was denn da so?! Mir fällt nichts ein außer... Pfoten weg vom Alk! Such dir 'nen Job oder für den Anfang … geh an die Tür, denn vor zwei Minuten hat es geklingelt!!!
Castiel stand also nach dem kleinen Gespräch mit mir auf und schleppte sich samt Decke und Eis zur riesigen Pforte. Geöffnet, stand ein Mädchen mit braunen Haaren und zuckersüßen, rubinroten Augen vor ihm. Es trug einen Joker-Hut. Eines der Glöckchen hing ihr über die Schulter das andere nach hinten. „Hey du, hast du etwas Hunger? Ich habe wieder zu viel gemacht. Ich würde mich freuen, wenn du mitkommst.“ sprach sie es aus noch bevor sie ihn erkannte. Darauf hielt sie inne. „Tut mir leid, ist sie denn nicht da?“ „Nein …“ Stille!
Nach kurzem überlegen meinte sie, „Dann komm du doch mit. Also wenn du möchtest. Dann kannst du dein Eis zurückstellen.“ „Du wohnst also nebenan?“ „Ja.“ Daraufhin ließ er einfach nur die Tür zufallen. Etwas verwirrt drehte sie sich um und ging wieder in ihre Wohnung zurück.
Da setzte sie sich an den Tisch und aß allein. Zuerst den Salat, dann das Ei, dann den Reis, dann das Steak, dann den Kartoffelauflauf und zuletzt den riesigen Eisbecher. Eine viertel Stunde um! Wo zum Teufel ging das alles hin? Der ganze Tisch war mit dem Geschirr voll gestellt. „Ich habe immer noch Hunger. Also hätte es doch nicht für ihn gereicht. Ich stell mich gleich nochmal an den Herd!“ gerade als sie das aussprach klingelte es.
auch
hier geht es nicht mehr weiter, sorry ^^"
Keuchend ließ auch er sich neben sie auf den Tisch fallen. Wieder fiel ein frisch sortierter Stapel. Man, das könnte vielleicht Arbeit bedeuten! Zögernd griff sie zu einem Satz. „Du wirst besser.“ Doch er griff es zum Glück locker auf. „Danke, genau so war es auch gedacht. Was bekomme ich?“ „Diesmal eine 2, aber eine 2-!“ „Besser als die 3.“ freute er sich. Wie gesagt, ein Spiel. Es tat ihm schon im Herzen weh so reden und denken zu müssen, aber lieber so als gar nichts von ihr zu haben.
-Castiel wollte sie zwar unbedingt wieder sehen aber seine geliebten Zigaretten ließ er nicht darunter leiden. Außerdem käme es für den Brutalo der Schule blöd, wenn er einem Mädchen nach lief. Also versteckte der Rotschopf sich wie immer um die Ecke. So konnte er oft seinem über alles gehassten Nathaniel zuhören wie er fluchte und vor Arbeit fast erstickte.
Diesmal war etwas anders. Das Rollo wurde runter gezogen und er hörte keinen Mucks. Die Scheibe war beschlagen. Doch irgendwie erschien ihm das komisch. Also ging er näher und versuchte rauchend einen Blick durch die dünnen Rillen zu erhaschen. Erst bekam er gar keinen Blick, doch dann hörte er sogar Geräusche.-
Nathaniel legte einen Arm um sie, woraufhin sie sich auf seine starke Brust legte. „Weißt du … die 2- könnte man verbessern!“ „Was? Ich kann nicht mehr!“ tat er die Sache damit ab. „Gut, dann suche ich mir halt jemand anderes.“ versucht beleidigt zu wirken, befreite sie sich aus seinem Griff und setzte sich hin. Schon suchte sie ihre Hose. Danach gegriffen, stand sie auf und … Nathaniel hastete ihr nach. Sie fest im Griff haltend, konnte er irgendwie doch noch mal. Er presste sie gegen die Wand und küsste sie wieder von oben bis unten.
Da sie wollte, musste sie auch arbeiten. Er lehnte sich gegen die Wand und meinte kalt aber auch rot werdend, „Blas mir einen!“ „Du und dominant? Ist ja mal was ganz neues.“ „Danach bekommst du was du willst.“ hing er noch hinten dran. Da sie immer noch nicht reagierte, drückte er auf ihre Schultern und sie so zu Boden. Freiwillig nahm sie ihn in den Mund. Der blonde Junge konzentrierte sich darauf nicht zusammen zu kicken. Dank ihrer 'Hilfe', die besagte, dass sie ihn auch noch am Oberschenkel streichelte, zitterte Nathaniel nur noch schlimmer.
Der erregte Junge versuchte sich krampfhaft auf den Beinen zu halten. Dabei stützte er sich etwas an ihr ab. Da er aus irgendeinem Grund nicht nur konnte, sondern auch wieder wollte, fielen ihm automatisch die Augen durch den Genuss zu und er stöhnte verbissen. Mit ihrem Mund verwöhnte sie sein Glied von oben bis unten. „Nimm ... deine Zunge!“ stöhnte und keuchte er. Sofort tastete sie sein Glied mit ihrer Zunge ab. Das wollte er nur aus dem Grund, dass sie ein Zungenpiercing besaß. Er drückte seinen Kopf hart gegen die Wand, kniff die Augen doller zu und versuchte stehen zu bleiben. Immer mehr hielt er sich an ihrem Kopf fest. Nun gab er das Tempo an wie schnell sie sich bewegen sollte oder wie weit er in ihren Mund eindrang.
-PK sah den beiden entsetzt zu. Da der ach so tolle Nathaniel ihre Kopf fest im Griff hatte, konnte sie nun seine beiden Knie durchdrücken, machte es aber wie immer nicht. Lieber ärgerte sie ihn nun an beiden Oberschenkeln. Sein Stöhnen hörte sich so angenehm an, so erleichternd. Ihm kamen sogar die Tränen, so schön fand der Blonde es. PK's Adern pulsierten bei jeder Bewegung die die beiden machten. Er konnte sich nicht von ihnen losreißen. Warum nicht, warum nur nicht?! Als der Blondschopf immer lauter wurde, spürte man schon, dass er bald wieder abspritzen würde. Umso herzhafter er diesen stockenden Atem von sich gab, umso schneller bewegte er ihren Kopf. Er und sie machte noch so lang weiter, bis es fast zu spät gewesen wäre.
Zum Glück noch rechtzeitig, doch er traf ihr Gesicht. Die flüssige Masse floss ihr Gesicht herunter bis zum Hals. Er beugte sich zu ihr runter und steckte ihr sofort seine Zunge in den Hals. „So, jetzt bist du dran.“ keuchte er dazwischen in den Kuss hinein. Da biss er sich gerade an ihrer Unterlippe fest. Sie hingegen an seinem Oberlippe. Sexy ließ sie ihre Zunge in seinen Mund wandern und er ließ ihre Lippe los. Da saugte sie sich auch schon an seiner Unterlippe fest.
PK konnte wirklich alles sehen, bis ins kleinste Detail. Ziemlich grob drehte der tolle Schülersprecher sie um, bis sie auf allen Vieren da hockte. Er beugte sich über sie und fädelte sein Glied in ihren Unterleib ein. Der Gitarrist drehte sich angewidert weg. Ihm standen wirklich schon Tränen in den Augen. Es tat so weh, es brannte so in seiner Brust. Umso mehr Zigaretten verbrauchte er. Nach einer gewissen Zeit kam er wieder vor, doch da trat nur noch die Musik-AG auf. Depressiv lief er zu ihrer 'Wohnung' zurück.-
Nach gewisser Zeit zogen sich die beiden wieder an. Zumindest hatten sie das fest vor. „Ich will wenigstens meine feste zwei, sonst ist es das schlechteste Fach welches ich belegt habe.“ Noch eh sie etwas sagen konnte stopfte er wieder ihren Mund, die beiden fanden einfach kein Ende.
Castiel nahm den ersten Zug der zurück fuhr. Nur flüchtig verabschiedete er sich von seinen Kumpels. Am Bahnhof wartete sein Hund in der Ecke, wo er früher mal lag. „Komm Demon, wir gehen was trinken!“ Die Ohren des Tiers gingen nach unten und er blickte sein Herrchen traurig an. „Na was dachtest du denn? Bloß wegen 'soner Ollen soll ich jetzt mit trinken aufhören?!“ Gehorsam folgte er dem Jungen. Trotz seiner Ankündigung beließ er es bei zwei, drei Bier. Seltsam aber schön.
Kapitel 17: Mädchen allein zu Haus
Zusammen liefen sie noch eine Runde eh er wieder am Haus ankam. Ihm fiel auf, dass es für vier Familien ausreichte, zwei oben und zwei unten. Wer wohl seine Mitbewohner sein würden? Hä, SEINE Mitbewohner? Hatte er sich nach einem Tag schon so sehr eingelebt? Für kurze Zeit stand er drinnen vor dem Telefon, auf dem Display stand '110'. Lange überlegte er. Warum wollte er die Polizei überhaupt rufen? Nur weil er gekränkt wurde, nur weil er den beiden zusah? So langsam nahm das alles Überhand. Er müsste sich nur irgendwie ablenken.
In der Küche suchte er nach etwas Eis. Gefunden suchte er sich auch noch einen riesigen Löffel. Auch gefunden, suchte er die Couch auf. In einer Decke eingewickelt saß er vor dem TV und sah alte Dramafilme. Gott, wie so ein altes, verlassenes Weib! Doch meist verarbeitete er so vergangene Beziehungen. Beziehung? Ich hatte doch gar keine! Dann steh endlich auf und mach was anständiges. Was denn da so?! Mir fällt nichts ein außer... Pfoten weg vom Alk! Such dir 'nen Job oder für den Anfang … geh an die Tür, denn vor zwei Minuten hat es geklingelt!!!
Castiel stand also nach dem kleinen Gespräch mit mir auf und schleppte sich samt Decke und Eis zur riesigen Pforte. Geöffnet, stand ein Mädchen mit braunen Haaren und zuckersüßen, rubinroten Augen vor ihm. Es trug einen Joker-Hut. Eines der Glöckchen hing ihr über die Schulter das andere nach hinten. „Hey du, hast du etwas Hunger? Ich habe wieder zu viel gemacht. Ich würde mich freuen, wenn du mitkommst.“ sprach sie es aus noch bevor sie ihn erkannte. Darauf hielt sie inne. „Tut mir leid, ist sie denn nicht da?“ „Nein …“ Stille!
Nach kurzem überlegen meinte sie, „Dann komm du doch mit. Also wenn du möchtest. Dann kannst du dein Eis zurückstellen.“ „Du wohnst also nebenan?“ „Ja.“ Daraufhin ließ er einfach nur die Tür zufallen. Etwas verwirrt drehte sie sich um und ging wieder in ihre Wohnung zurück.
Da setzte sie sich an den Tisch und aß allein. Zuerst den Salat, dann das Ei, dann den Reis, dann das Steak, dann den Kartoffelauflauf und zuletzt den riesigen Eisbecher. Eine viertel Stunde um! Wo zum Teufel ging das alles hin? Der ganze Tisch war mit dem Geschirr voll gestellt. „Ich habe immer noch Hunger. Also hätte es doch nicht für ihn gereicht. Ich stell mich gleich nochmal an den Herd!“ gerade als sie das aussprach klingelte es.
Kapitel 18: Hungerwelle statt Depressionen
Zusammen liefen sie noch eine Runde eh er wieder am Haus ankam. Ihm fiel auf, dass es für vier Familien ausreichte, zwei oben und zwei unten. Wer wohl seine Mitbewohner sein würden? Hä, SEINE Mitbewohner? Hatte er sich nach einem Tag schon so sehr eingelebt? Für kurze Zeit stand er drinnen vor dem Telefon, auf dem Display stand '110'. Lange überlegte er. Warum wollte er die Polizei überhaupt rufen? Nur weil er gekränkt wurde, nur weil er den beiden zusah? So langsam nahm das alles Überhand. Er müsste sich nur irgendwie ablenken.
In der Küche suchte er nach etwas Eis. Gefunden suchte er sich auch noch einen riesigen Löffel. Auch gefunden, suchte er die Couch auf. In einer Decke eingewickelt saß er vor dem TV und sah alte Dramafilme. Gott, wie so ein altes, verlassenes Weib! Doch meist verarbeitete er so vergangene Beziehungen. Beziehung? Ich hatte doch gar keine! Dann steh endlich auf und mach was anständiges. Was denn da so?! Mir fällt nichts ein außer... Pfoten weg vom Alk! Such dir 'nen Job oder für den Anfang … geh an die Tür, denn vor zwei Minuten hat es geklingelt!!!
Castiel stand also nach dem kleinen Gespräch mit mir auf und schleppte sich samt Decke und Eis zur riesigen Pforte. Geöffnet, stand ein Mädchen mit braunen Haaren und zuckersüßen, rubinroten Augen vor ihm. Es trug einen Joker-Hut. Eines der Glöckchen hing ihr über die Schulter das andere nach hinten. „Hey du, hast du etwas Hunger? Ich habe wieder zu viel gemacht. Ich würde mich freuen, wenn du mitkommst.“ sprach sie es aus noch bevor sie ihn erkannte. Darauf hielt sie inne. „Tut mir leid, ist sie denn nicht da?“ „Nein …“ Stille!
Nach kurzem überlegen meinte sie, „Dann komm du doch mit. Also wenn du möchtest. Dann kannst du dein Eis zurückstellen.“ „Du wohnst also nebenan?“ „Ja.“ Daraufhin ließ er einfach nur die Tür zufallen. Etwas verwirrt drehte sie sich um und ging wieder in ihre Wohnung zurück.
Da setzte sie sich an den Tisch und aß allein. Zuerst den Salat, dann das Ei, dann den Reis, dann das Steak, dann den Kartoffelauflauf und zuletzt den riesigen Eisbecher. Eine viertel Stunde um! Wo zum Teufel ging das alles hin? Der ganze Tisch war mit dem Geschirr voll gestellt. „Ich habe immer noch Hunger. Also hätte es doch nicht für ihn gereicht. Ich stell mich gleich nochmal an den Herd!“ gerade als sie das aussprach klingelte es.
auch
hier geht es nicht mehr weiter, sorry ^^"