„KUROKO!!!“, werde ich ein letztes Mal angeschrien.
Diesmal ist es nicht nur Kagami, der versucht seinen Kopf durch zu bekommen. Er, Aida und Hyûga rufen es gleichzeitig. Ich wende mich wieder ab, in dem Wissen, nur noch mehr zu verpassen. Unsere Trainerin übernimmt das Kommando und erklärt mir ganz eindringlich, dass ich, gerade wegen gestern, nicht beim Training fehlen dürfte. Trotz des danach folgenden harten Trainings kann ich meine inneren Blicke nicht vom Außensportplatz lösen. Was habe ich nur übersehen? Wo war er hin und warum ist er nirgends wieder aufgetaucht? Ich gehe die Szene immer wieder durch … was entgeht mir? Ich kann ihn doch nicht genauso übersehen wie Kagami. „Hmm? Was starrst du so?“ Verdammt. Habe ich gar nicht mitbekommen. Mit einem Kopfschütteln wende ich mich wieder etwas mehr dem Spiel zu. Wir gehen alle Spielzüge durch, auch die Neuen, die sie gestern angefangen haben zu entwickeln. Ich muss zuhören, doch ab und zu kommen mir dennoch Bilder hoch, von letztens, von unserem 'Spiel'. Da ist er auch plötzlich verschwunden und neben meinem Ignite Pass aufgetaucht. Er ist ein Rätsel, ein absolutes Rätsel! Wir konnten kaum noch eine viertel Stunde üben, da klingelt es auch schon zur Pause. Aida ist sauer, man kann es ihr ansehen und ich kenne auch den Grund dafür. Während alle anderen ihre wohlverdiente Pause machen, sich etwas zu Trinken holen, etwas zu Essen oder einfach nur ein Handtuch, bleibe ich in der Halle und gehe innerlich die Spielzüge durch. Als Konzentrationsübung dienen mir Würfe auf den Korb und laufen um das Feld im Wechsel. Ja stimmt, nach den ersten 4 Stunden haben wir nun offiziell Freistunden und die Turnhalle ist nicht belegt. Also wird weiter trainiert. Als mir die Spielzüge keine Probleme mehr machen, wende ich mich der zweiten, wohl wichtigsten Aufgabe zu. Ich versuche immer wieder allein den Ignite Pass einzusetzen. Nach den ersten Stunden weiß ich, was von mir verlangt wird. Ich muss mehr Kraft aufbauen, soll ihn öfter einsetzen und wenn es gut läuft, am besten noch schneller. Die Jungs kommen bald zurück und sie teilen uns neu ein. Stammspieler gegen die '2. Mannschaft'. Das Spiel dauert nicht lang. Insofern nicht lang, bis ich endlich mal mitbekomme, dass wir nicht mehr allein sind. Ich meine … er ist da. Er sitzt da auf der Tribüne und keine Ahnung woran er in der einen Sekunde gedacht hat, als ich es bemerkt habe aber er saß starr da, wie weggetreten. Ob er sich wohl gewünscht hat auch mitmachen zu können? Ich glaube … ja, ich glaube, selbst wenn er so etwas hoffen würde, würde er sich diese Gedanken sofort selbst wieder zunichte machen. Dieser Moment, diese Sekunde reicht aus, dass ich meinen Einsatz völlig verpatze. Ich sollte lediglich den Ball passen, so wie sonst auch immer aber … er ist einfach gerade durch geflogen, direkt in die Hände unserer 'Gegner'. Keiner nimmt mir den Fehler übel, jeder macht Fehler. Trotzdem muss ich mich erneut anstrengen, um meine Blicke auf dem Spielfeld zu lassen. Mit der Zeit, ja, mit der Zeit bemerke ich auch ohne hinzusehen, dass sich auf der Tribüne etwas tut. Seine Präsenz ist so gering, dass es schwer fällt, den Bewegungen seines Körpers zu folgen, ohne direkt hinsehen zu müssen. Eins ist aber ganz sicher: vor dem Schlusspfiff des Trainings ist er bereits draußen. Ich weiß, dass mein Verhalten den anderen schon langsam seltsam vorkommen muss und mir selbst ist es das auch langsam. Während die anderen sich nach und nach schon umziehen, muss ich mich nochmal in die Sporthalle begeben. Ich MUSS unbedingt noch etwas wissen. Ich muss selber nachschauen und muss mir sicher sein. Also tue ich das, was sich sonst keiner getrauen würde. Ich schaue in Aida's Unterlagen, die sie immer auf dem Klemmbrett hat. Die Anwesenheitsliste steht an dritter Stelle. Sie ist so mit das wichtigste für die Lehrer und muss jedes Mal nach dem Training abgegeben werden. Ich lese mir alle Namen durch, alle Kreuze hinter den Anwesenden und am Ende auch seinen Namen. Er hat nicht gelogen und ist wirklich Teil unseres Teams. Ich weiß, ich sollte damit gerechnet haben aber es jetzt noch schwarz auf weiß zu lesen … das ist irgendwie etwas ganz anderes. Wie ist das möglich? Die Präsenz von ihm ist niedrig, fast nicht zu spüren aber SO schlimm, dass man seinen Namen sogar auf einer Liste überliest und das jeden Tag? Vielleicht … In meinem Kopf sammle ich schon einen Plan zusammen, eh mir einfällt, dass ich das Klemmbrett vielleicht mal weglegen sollte. Aida ist in letzter Zeit ziemlich empfindlich geworden bei solchen Dingen. Am Ende schaffe ich es gerade so, dass sie nichts mitbekommt. Sie taucht direkt hinter mir auf, als ich eben umdrehen und gehen will. Ihr Blick trägt Skepsis in sich. „Was machst du denn noch hier?“, mustert sie mich von oben bis unten. „Nichts. Habe nur einen Ball geholt.“ Sie lässt mich so leicht nicht gehen, stellt sich direkt vor mich und starrt mir mit scharfem Blick in meine hellblauen Augen. Ich kann ja vieles ignorieren aber dabei werde sogar ich etwas nervös. Lieber beeile ich mich, um mich auch endlich umzuziehen. Die anderen sind schon fast alle fertig, als ich auch endlich unter die Dusche komme. Die anderen Jungs schauen mir verwundert nach, als wäre es etwas besonderes, dass ich als Letzter dusche. „Ist Kuroko immer so?“, hinterfragt unser Kapitän den Rest der Mannschaft. Die Jungs zucken alle nur mit ihren Schultern. Kagami hingegen hat keinerlei Scheu, so wie immer eben. Er ist neugierig geworden und wartet sogar vor der Tür der Umkleide, bis ich raus komme. Ich kann gerade mal die Tür öffnen, da trifft mich schon Kagami's stechender Blick. Ich bleibe einfach stehen und lasse die Tür neben mir zu fallen. Vor seinen Fragen flüchten hat eh keinen Sinn. „Was hast du? Du bist in letzter Zeit anders.“, ganz direkt, typisch. „Es ist nur …“, stark überlegend, kann ich noch nicht darauf eingehen und beschließe: „Nichts. Alles o.k..“ Das kam wohl zu spät, denn die Neugierde des neben mir ist nun stärker als vorher schon. Klar und deutlich teilt er mir mit: „Von wegen nichts. Vertraust du uns nicht mehr? Es beeinflusst dein Spiel und somit uns alle.“ „'Tschuldige. Das heute … ich habe mich nur ablenken lassen.“ „Wovon denn?“, wird er lauter, um mich mehr zu einer ehrlichen Antwort zu drängen. Ich muss mich einfach kurz halten. Sie würden schon noch früh genug davon erfahren. „Nichts. Ich werd's dir bald erklären. Ich muss jetzt los.“ Allein bleibt der unnatürlich große Rotschopf zurück, zumindest so lang, bis mir einfällt, dass mir für meinen Plan etwas entscheidendes fehlt. Nur ungern revidiere ich meine vorherige Aussage aber es muss sein. Mit ernstem Ausdruck wende ich mich zurück: „Kagami?“ Er folgt mir: „Ja?“ „Weißt du – Weißt du, wie man in einen Spind rein kommt?“ Verwunderte Blicke durchbohren mich, als hätte ich etwas verbotenes vor … was ich ganz offensichtlich auch habe! Kein Wunder, dass sich Kagami verarscht vorkommen muss. Wie ich's mir dachte, er weiß wie man so etwas macht und hilft mir. Eine genaue Erklärung dafür bekommt er nicht. Gar nicht so weit weg von uns, an einem völlig sinnfrei gesetztem Spind, der Spind mit der Ziffer 000, tut Kagami sein Werk. Ich dachte wirklich es wäre schwerer herauszufinden, welches sein Spind ist, doch eben gerade konnte ich noch sehen, wie der Kapuzenjunge seinen Spind verlassen hat. Als ich die Nummer darauf lese, hätte es mir auch von Anfang an klar sein können. Wir gehen nicht allzu weit weg, ich gehe nicht allzu weit weg. Kagami will lieber gleich in die Klasse zurück, während ich noch an der Ecke stehen bleibe und sehen will, was sie wohl sagen oder denken wird. Ich bin gerade so um die Ecke herum, da taucht sie … er auch schon wieder auf. In seiner Hand trägt er eine Wasserflasche und hinterher rennt ihm … Nummer 2! ich bin etwas verwundert. Wann ist Nummer 2 denn verschwunden? Ungläubig und starr bleibt da jemand vor seinem eben geöffnetem Spind stehen. Es scheint ihm schwer zu fallen zu glauben, was er da sieht. Zugegeben, einfach in einen Spind einbrechen, einen Ball hinein legen und einen Zettel mit Uhrzeit drauf zu kleben klingt auch nicht wirklich seriös aber – aber er würde eh nicht normal mit mir sprechen können. Verträumt kreist er den neuen Basketball in seinen Händen. Unter der Kapuze erscheint schon beinahe ein Lächeln, doch mit einem Schlag ändert sich das wieder. Sein Kopf hängt tiefer als sonst und er legt ihn ohne weitere Reaktion zurück. Was war denn jetzt? Woran hat er denn gedacht? Seine Aufmerksamkeit fällt auf Nummer 2, welcher schon hinter ihm steht und an seinem Bein kratzt. Der 'Junge' beugt sich zu ihm herunter, umklammert seine Knie mit seinen Armen. Er streckt eine Hand nach meinem Kleinen aus und hält inne, bevor er Nummer 2 berühren könnte. „Ich … darf dich bestimmt wieder nicht berühren, was?“ Wie bitte?! Nummer 2 ist freundlich zu JEDEM. Er hat keinen Grund sich von irgendjemandem nicht anfassen zu lassen. Er liebt Streicheleinheiten. Wieso darf er ihn nicht anfassen? Seine Hand nimmt er sogleich zurück und kippt in ein Schälchen etwas Wasser. Ein einfaches Plasteschälchen aus der Schulkantine. Darin werden immer die Salate verpackt. Er muss sie ausgewaschen haben und hat sie wohl schon oft für so etwas hier benutzt. Nummer 2 nimmt es freudestrahlend entgegen und dann … dann sieht man den kleinen Kapuzenjunge. Er – Er lächelt … ganz schwach. „Weißt du was? Du machst mich nochmal irgendwann arm aber bei dem Blick. Das Schälchen sollte ich langsam auch mal entsorgen.“, spricht er mit dem kleinen Husky, doch der jautscht nur einmal, als wolle er sagen, dass er kein Wort verstanden hätte. Nochmal lächelt sie, ein ganz kleines bisschen mehr als vorher. Ich – Ich kann nicht anders, als es ihm gleich zu tun. Es ist irgendwie erleichternd, dass er so etwas wie Freude doch noch verspüren kann. Er weiß also, wie sich so etwas anfühlen sollte. „Daher hat Nummer 2 also immer die Tropfen an seinem kleinen Bart.“ Auch sprechen kann er mit Nummer 2 als wäre nichts, selbst wenn er ihn nicht anfassen darf. Wie kann so etwas sein? Was hat ihm so viel Angst vor Menschen bereitet? „Kuroko, kommst du nun?“, durchdringt es die Stille im Flur. Sogar der bei meinem Hund zuckt zusammen. Er ist erschrocken darüber und steht nur stockend auf. Das Schälchen stellt er zurück in den urigen Spind. Er hat als einziger Rost angesetzt. Als ich mich Kagami schon fast komplett zuwenden kann, sehe ich dann doch noch eine Reaktion, die mich gutes hoffen lässt. Sie hat den Ball ganz kurz heraus genommen und ihn mit beiden Armen fest umarmt. Hoffentlich taucht er nachher auch auf, nachher um 18 Uhr. Während des Nachmittagstrainings laufe ich viel mehr Runden um den Platz. Meine Ausdauer muss unbedingt besser werden, sodass ich den anderen auf dem Platz etwas besser aushelfen kann. Ich nehme mir diesmal keine Zeit auf die Bank zu schauen. Eigentlich sollte ich es mir ja auch denken können. Bis 18 Uhr ist noch etwas Zeit. Also wird er zusehen, so oder so. Gegen 17 Uhr ruft uns Aida dann alle zusammen. Wir haben uns genug aufgewärmt, nun kommen Trainingsspiele. Sie teilt uns wie immer erst gemischt ein. Die zweite Runde heißt es dann wieder Stamm- gegen Ersatzspieler. Ich konzentriere mich allein auf die beiden Spiele. Die anderen sollen nicht denken, dass ich plötzlich schlechter geworden bin und vielleicht nichts mehr auf dem Platz ausrichten kann. Im 2. Spiel muss ich gefühlt öfter auf die Bank. Unsere Ersatzspieler gewöhnen sich zu schnell an meine Irreführung und so kommt es, dass ich nun auch wieder hier sitze – auf der Bank. So wie Kagami schon wieder halb in Rage den Ball in den Korb schmettert, geht mein Blick über den Korb hinweg. Schon 19:15 … MIST! Verdammt, ich habe es völlig vergessen. Eine Unruhe tut sich in mir auf, so sehr, dass ich von der niedrigen Bank aufstehe. Verwundert sieht unsere Trainerin zu mir auf. „Hmm? Kannst du schon wieder spielen?“, wundert sie sich. Kurzhaltend sage ich nur: „Ich muss gehen.“ Gereizt steht sie ebenfalls auf. Die anderen auf dem Feld bleiben stehen und glauben genauso nicht, was ich da eben von mir gegeben habe. „Hmm? Häh? HHÄÄÄHHH?!! Sage mal geht’s noch? Du hast gestern schon im Training gefehlt.“ „'Tschuldige. Es ist wichtig.“, selbst jetzt wende ich meine Blicke nicht direkt an sie. Ich starre einfach ins Leere geradeaus. „Wichtiger als unsere Spiele, ja? Das Training geht nicht mehr lang, du wirst es ja wohl noch so lange aushalten.“ Ihre Worte sind Streng, sie meint das völlig ernst, auch wenn ich nicht mehr auf's Feld komme. Es ist irgendwie frustrierend aber ich muss mich wohl wieder setzen. Anschließend wendet sich Aida an die Spieler auf dem Feld, ranzt sie an, warum sie nicht spielen. Unter Druck geraten bringen sie die letzten Minuten auch noch herum. Der Druck auf mich jedoch wird immer höher. Je später es wird, desto länger wir brauchen, ich brauche … er wird bestimmt nicht mehr warten. Als die Trillerpfeife auch nur einmal ertönt, laufe ich sofort zur Umkleide. Eigentlich wäre nun noch das Schlusswort gekommen aber das ist mir nun wirklich egal. Ein paar Sekunden unter die Dusche, schnell abgetrocknet und angezogen und schon bin ich durch die Tür weg. Die anderen stehen noch immer an Ort und Stelle, starren sich alle gegenseitig fragend an. „Was hat er nur?“, spricht Kapitän Hyûga das aus, was sich jeder zu fragen scheint. Kagami ist der Einzige, der einen Anhaltspunkt hat, tippt aber völlig falsch: „Vielleicht hat er 'ne Freundin. Habe ihn letztens allein auf dem Basketballplatz gesehen und heute sollte ich einen Spind für ihn aufbrechen.“ Ungläubig starren ihn die anderen an. Jeder spricht gleich: „Du solltest einen Spind aufbrechen? Für ihn?!“ Letztendlich verfolgen mich ihre Blicke noch durch die Panoramascheiben der Turnhalle hindurch. Sie sehen, wie erschöpfend das Training heute für mich war und doch renne ich noch bis dahin, wo ich eigentlich schon längst hätte sein sollen. Ob sie wohl endlich begriffen haben, dass mir das wichtig ist? Ich frage mich eigentlich schon selbst die ganze Zeit: Warum ist mir das plötzlich so wichtig? Eigentlich … müsste es das ja nicht. Er ist nur ein Fan, ein Fan, der versucht meine Tricks und Techniken nachzumachen. Mit schwerer Atmung und mich für einen Moment auf meinen Knien abstützend, komme ich endlich am freien Platz an. Mein Atem stockt etwas, doch das legt sich schnell. Erst dann blicke ich auf … und sehe nichts. Es herrscht absolute Stille auf dem Platz und niemand außer mir ist da. Ich stehe allein mitten auf dem Feld und starre ins Nichts. Sehe ich ihn vielleicht nur wieder nicht? Die Minuten vergehen und ich beweg mich nicht weg. Erst als Nummer 2 mich mit seiner kalten Nase antippt, beuge ich mich zu ihm herunter. Ich sehe schon vorher, dass er da einen kleinen Zettel in seiner Schnauze hat. Missmutig sehe ich nach. „18 Uhr“, steht darauf. Mein Kopf sinkt einen Moment dem Boden mehr zu, dann gehe ich endlich. Es ist wohl kein Wunder, dass er schon weg ist. Inzwischen ist es kurz nach 8. Ich brauche mich nur umdrehen, da steht auch schon der Nächste hinter mir. Mir ist nicht aufgefallen, dass er mir bis hier hin gefolgt ist. Ich war wohl zu abgelenkt. Nochmals fragt er ganz offen nach: „Was hast du in letzter Zeit nur?“ „Nichts … nichts wichtiges.“ Und mir ist völlig klar: hätte er das gehört, wäre er nur noch zerstörter als vorher schon aber die Enttäuschung über mein eigenes Fehlhandeln lässt mich gerade nur schwer anders denken. Wenn ich den anderen von ihm erzählen würde, würden sie mir doch eh nicht glauben. Niemand hat diesen Kapuzenjunge je gesehen, nicht mal ich kann sagen, dass er mir aufgefallen wäre, wenn er mir nicht dieses Geständnis an den Kopf geworfen hätte. Er wird sich nur schwer dazu bewegen lassen selber zu uns zu kommen. Er kann ja kaum mit mir sprechen, wie solle das mit den anderen Jungs laufen? Trotzdem … mir wird immer bewusster, warum mir das hier so wichtig geworden ist. Ich glaube, das was unserem Team fehlt, was mir in letzter Zeit zum spielen fehlt … ist vielleicht jemand wie er. Ich habe das Gefühl, selbst wenn ich immer wieder neue Techniken entwickle, dass das noch keine 100% meines Könnens sind. Vielleicht kommen wir ja mit ihm weiter … und ich auch. Er – Er ist vielleicht besser als ich glaube, als er selbst glaubt. Ich werde die Zeit nicht noch einmal verpassen, nein, ganz bestimmt nicht!
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