Kapitel 11: Was für ein Morgen!!!
Als Castiel alias PK am nächsten morgen aufwachte, sah er sich etwas verwundert um. Er konnte es nicht glauben, es war doch nicht nur ein Traum. „Gutem Morgen mein Süßer. Ich habe da eine kleine Überraschung für dich.“ Neben ihn setzte sich ein hübsches blondes Mädchen. Sie sah sehr … erfahren aus! Eine angenehme Oberweise, nen sexy Hintern und genau die richtigen Körpermaße, wie konnte er da nein sagen? Er griff nach dem Handgelenk der Frau und zog sie mit zu sich ins Bett. Er genoss die Zweisamkeit und die Stunde mit ihr. So ließ es sich leben!
Keuchend ließ er sich ins Bett fallen. Auch sie sah sehr geschafft aus. Der Rotschopf legte sich auf seinen Bauch, sie hingegen lag auf ihrem Rücken. „Du sollst heute von hier verschwinden, richtig?“ „Was?“ wunderte er sich. „Sie hatte also doch recht. Du hast es wieder vergessen. Ich sollte dich dringen daran erinnern, es gab nur diese eine Nacht. Du musst dich kümmern und dir was eigenes suchen.“ „Wann wird sie denn wieder kommen?“ interessierte er sich.
Die Frau überlegte kurz. „Sie wird eine ganze Weile lang weg bleiben. Es passiert nicht oft, dass sie diese Wohnung hier nutzt. Ich muss dann langsam mal gehen. Bezahlt wurde ich schon von ihr und für dich liegt auch ein bisschen was in der Küche glaube ich.“ Kalt stand sie auf, zog sich an und verschwand. „Hmm, die ist ja komisch drauf. Verschwindet als wäre nichts gewesen, alle beide eigentlich!“ Etwas beleidigt stand er auf. Auf der Suche nach der Küche erblickte er Demons 'kleines' Reich.
Sein Hund bekam ein Körbchen in der Größe eines Bettes. Da lagen Unmengen an Spielzeug. Nur beim Futter passte sie anscheinend genau auf. Kein Wunder, dass er sich so selten bei ihm blicken ließ. Der Riese rollte sich gerade hin und her. Gleich darauf gähnte er herzhaft. Sein Herrchen musst lachen. Daraufhin stand der Beauceron auf und schüttelte sich. „Na Demon, weißt du wo hier die Küche ist?“ Als hätte er ihn verstanden lief er voraus.
Die Küche, ein Traum für jeden Chefkoch. Da war wirklich alles vorhanden. Wie groß war die Wohnung eigentlich? Sein Hund lief durch eine große Klappe nach draußen. Das musste Castiel auch gleich sehen. Schnell hinterher und er betrachtete den schönsten Garten den er je sah. Wenn er sich recht entsinnte, bekam dieser Garten vor ein paar Wochen einen Preis für dessen Schönheit. Da lagen nochmal ein paar Spielsachen herum. Sein alter Hund beschäftigte sich etwas mit sich selbst. PK betrachtete es sich noch eine kleine Weile, bis sein Magen sich überschlug vor Hunger. Ein unüberhörbares knurren ertönte und er lief in die Küche.
Tja, fiel fand er da nicht. Im Kühlschrank gab es tausende von Kleinigkeiten aber nix anständiges. Sie kochte wohl selbst so wie es aussah. Einen Blick in die Kühltruhe und er entdeckte Tiefkühlpizza und anderes was man nur erhitzen musste. Schon beim braten würde er versagen. Also nahm er sein früheres Hauptnahrungsmittel zur Hand und stopfte es in die Mikrowelle.
Etwas hin und her blickend entdeckte er auf dem Fernsehtisch einen Zettel, welcher das besagte Geld umschlang. Schnell mal nachgeschaut und schon war er sprachlos. Das sind 1000$. einfach mal so ganz locker und flockig an einen Fremden weiter gegeben. Krass!!! Ein leises *bing* riss ihn aus seine Gedanken.
Schnell noch einen Teller gesucht, wovon es Massen in diesen Schränken gab, und schon konnte er essen. Der Rotschopf setzte sich auf die Couch. Dabei entdeckte er die Fernbedienung auf dem Tisch, gleich neben dem Geld. Geradezu als wolle sie, dass er danach griff. Also ging er nur ihrem Wunsch nach. Dabei geriet er leider auf einen falschen Knopf. Die Klimaanlage sprang an.
Bei der kalten Einstellung bekam er richtig Gänsehaut. Probierte er einfach einen anderen, da ertönte zumindest schonmal etwas. Es war die riesige Anlage dahinter. Sie liebte die gleiche Band wie er, die Winged Skulls. Diesen einen Song hörte er sich an, dann probierte er weiter. Er schielt noch die verschiedensten Lichter an, ließ sie Rollos runter fahren, die Fenster öffnen ja sogar die Spülung der Toilette betätigte er aus versehen. Dann endlich mal der richtige Knopf, endlich sprang er an!!!
Kapitel 12: Tag der offenen Tür
So könnte es sich wirklich leben lassen. Aber sie wollte ja gleich, dass er verschwand. Irgendwie erinnerte ihn das gerade an den Film Toy Boy. Man der hatte vielleicht ein leben, aber hatte es sich auch total versaut. „Warum sollte ich gehen? Sie ist doch eh nicht da, also. Eh sie wieder hier auftaucht, bin ich draußen.“ sprach er mit sich selbst.
Er erinnerte sich, dass seine Schule heute einen Tag der offene Tür machte. Da sollte er doch eigentlich mit seiner Band zusammen spielen. So ein Mist! Er aß schnell auf, nahm sich etwas von dem Geld und suchte nach dem Schlüssel. Und suchte und suchte! „Demon, weißt du ob sie einen Zweitschlüssel besitzt?“ Er bellte einmal und suchte danach.
Noch schnell einen Blick in den Spiegel … Boxershorts! Das sollte man ändern. Als sein Hund zu ihm kam, hatte dieser nicht nur Schlüssel sondern auch die frisch gewaschenen Sachen. „Danke, du bist der beste!“ Er streichelte ihn noch lobend und verschwand dann endlich wirklich. „Jetzt aber schnell zum Gymnasium … aber wo lang muss ich da?“ Wieder zurück. „Demon …“ verzweifelte sein Herrchen langsam. Er rief eher jammernd nach seinem Riesen.
Sein Hund trug irgendwie ein Grinsen, welches so aussah, als würde er über ihn lachen. „Das Gymnasium … weißt du wo lang?“ Treuherzig blickte er seinen Rotschopf an und lief dann vor. Zusammen machten sie sich auf zum Bahnhof. Vor dem Plan blieben sie stehen. „Welchen soll ich nur nehmen?“ Castiel kam einfach nicht auf die Idee mal jemanden zu fragen. Lieber schaute er wieder seinen Hund an. Als ob der jetzt gleich auch noch mit sprechen anfangen würde!
Demon überlegte kurz. Es musste schnell eine Lösung her. Er brachte ein paar Stöckchen an und legte sie nebeneinander hin. Erst sechs, dann war da ein großer Freiraum und dann vier. „Die 64?““ fragte er nach. Sein Hund … nickte?! Was hat sie mit ihm angestellt oder war er schon immer so klug? Jetzt hatte er keine Zeit mehr zum nachdenken. Die 64 wollte gerade abfahren, da sprang er noch nach drinnen. Demon lief 'Heim'.
An der Schule angekommen lief bereits alles. Es spielte gerade … seine Band?! Hatten sie ihn wohl ersetzt? Gerade mal drei Wochen nicht da und schon finden sie Ersatz! Noch dazu so guten, wobei Lysander auch besser singt als sonst. Er fühlte sich langsam überflüssig. Wieder diese Depressionen. Mich braucht doch wirklich keiner mehr. Ich gehe anderen Leuten auf die nerven, bin ein Vergewaltiger und Mörder und jetzt bin ich abgeschrieben worden, ohne dass es ein anderer weiß, außer die beiden Girls. Er war schon wieder auf der Suche nach der nächsten Scherbe.
Trotzdem, irgendwie packte ihn auch die Neugierde. Also lief er um die Ecke und sah nach. Da stand dieses Gör, da stand wirklich dieses kleine Mädchen mit dem Joker-Hut! Sie hat seinen Platz eingenommen? Sein bester Freund konnte sie doch noch nie leiden. Was war nur in ihn gefahren?
Vertieft auf die Musik bekam sie gar nicht mit, wie sie angestarrt wurde. Die Mädchenband war in der Zeit schon längst dran gewesen. Nach dem Lied machten sie eine kurze Pause hinter der Bühne. „Hey Jungs, ich habe erst Castiel gesehen. Vielleicht spielt er ja wieder für uns.“ warf der zweite Gitarrist mit ein. Lys wollte trotzdem, dass die Kleine blieb. Doch als er sich zu ihr umdrehte, war sie schon längst weg. Stattdessen tauchte der Rotschopf auf. „Habt mich ja fein ersetzt was?!“ aggressiv, so erlebten sie ihn in letzter Zeit selten.
Sie erklärten es ihm ganz in Ruhe. Auch die Verbindung die der Weißhaarige mit ihr teilte. Daraufhin zeigte er wirklich Verständnis. Mit ihm musste irgendetwas passiert sein. Sie fragten jedoch nicht nach. Lieber freuten sie sich über seine Rückkehr. Nur kurz verfolgte PK was am Eingang so alles los war. Da war SIE?! Das geile Mädchen aus der Wohnung. Als sie all ihre Flyer an die Gäste verteilte, lief sie nach drinnen. Verlangend wollte er ihr sofort nach, doch sie mussten wieder auf die Bühne. Gehorsam folgte er wie sein Hund. Was genau sie hier wollte, begriff er nicht.
Kapitel 13: Schülervertretung mal anders*
Das Mädchen mit den braunen Haaren und dem seiner Meinung nach perfekten Körper lief weiter nach drinnen. Er nahm sich gerade seine Gitarre, da war sie auch schon weg. Das Mädchen lief zu einem ihr sehr wohl bekannten Raum, der Schülervertretung. Sie wollte zum blonden Schülersprecher.
Mit einem Fingerknöchel klopfte sie dreimal an die Tür. Ein weiteres Mädchen mit braunen aber langen Haaren öffnete. Sie sah so freundlich und nett aus. Die beiden kannten sich sehr wohl. „Hey Melodie kann ich rein kommen. Draußen ist ziemlich viel los.“ „Klar, ruh dich ruhig etwas aus.“ Bot sie ihr sofort an. Durch die Stimme wachgerüttelt, sah Nathaniel zu ihr. „M-M-Melodie … w-würdest du uns b-b-bitte für … für eine W-Weile a-a-allein l-lassen?“ stotterte er mit allen Bemühungen zusammen. Etwas verwundert ging sie aus dem Raum.
Die halbe Frau machte die Tür hinter sich zu und meinte, „Hey Nathi, kann ich euch eine Weile helfen. Draußen sind alle schon beschäftigt keine Sorge.“ berichtete sie sofort. Außerdem war Melodie ja jetzt bei ihnen. Der blonde Junge stand auf und stellte sich direkt vor sie. Er stützte beide Hände an der Wand auf und sah sie sich genau an. „Du hast mich lang allein gelassen!“ hauchte er ihr zu. Sie zuckte kurz zusammen doch begriff dann, was er meinte.
Der Junge beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen heißen, leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Kurz darauf hielt er inne. Seine Knie wurden langsam weich und er zitterte vor Verlangen. Schnell drehte er den Schlüssel der Tür rum, schlang seine Arme um ihre Hüften und küsste sie wieder. Er küsste sie immer leidenschaftlicher und presste jeden verfügbaren Zentimeter seiner Lippen auf ihre. Es fühlte sich einfach nur hammer geil an. Genauso leidenschaftlich küsste sie ihn nun zurück.
Langsam legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn enger an sich. Er kam ihr daraufhin einen Schritt näher und drückte sie so voll an die Wand. Ein Bein setzte er zwischen ihre. Ihm wurde erst warm und dann kochend heiß. Sein ganzer Leib brannte vor Lust und Sehnsucht. Er schloss seine Augen und umfuhr mit seiner Zunge ihre Lippen. Ganz langsam öffnete sie ihren und er drang sofort ein. Suchend nach ihrer Zunge tastete er jeden Millimeter ihrer Mundhöhle ab.
Sie spielte nur mit ihm, das wusste er, doch es war ihm egal. Er liebste sie, das stimmt, aber gegen dieses Verlangen konnte er nichts ausrichten. Also ließ er sie mit sich spielen wie sie wollte. Dazu gehörte auch das warten lassen, wenn er etwas unbedingt wollte. So küsste das Mädchen ihn eine Weile lang nicht zurück. Dieses Spiel machte ihn nur noch heißer. Er hatte schon so lang keinen Sex mehr!
Endlich nutzte sie auch ihre Zunge und umschlang die seine. Wild hin und her tanzend, merkte er gar nicht, wie ihm langsam die Luft ausging. Erst als sie sich kurz löste und er keuchte und ab und zu mal stöhnte, fiel es auch ihm auf. Sie umschlang ihn noch etwas fester und küsste seinen Hals hoch und runter, sowie am Schlüsselbein. Sein Blut geriet in eine ihm sehr wohltuende Richtung. Doch er glaubte bei dieser Hitze würde es schon bald gerinnen.
Kapitel 14: der Akt**
Nun hat er sie wirklich heiß auf sich gemacht. Verlangen stieß sie ihn auf den Tisch zurück. All die schön sortierten Akten fielen auf den Boden und flogen durch die Gegend. Kurz konnte er sich nicht bewegen, weil es ihn so sehr vereinnahmte, dass sie so voller Leidenschaft war. Sie lag ganz leicht auf ihm. Er spürte das Mädchen ihm gegenüber kaum. Während sie sich weiter küssten, drehte er sie einfach um. Wieder fielen Stapel an Akten auf den Boden. Ihm war das soetwas von egal. Nun lag er auf ihr und das nutzte er zu genüge aus.
Er presste jeden Zentimeter seines Körpers auf den ihren, doch wurde dabei nicht zu schwer. Sie wartete eh er weiter ging. Doch er küsste sie nur. „Mach schon Idiot oder willst du nicht?!“ reagierte sie böse. Immer wieder wurde sie bei diesem Satz durch seine hitzigen Küsse unterbrochen. Als er es richtig aneinander reihen konnte, brauchte man es dem blonden Jungen nicht zweimal sagen. Leicht erhob er sich von ihr, doch ja nicht zu viel. Hastig, viel zu hastig öffnete er seinen Hosenstall. „Du solltest mich zwar nicht warten lassen aber deine Hose zerreißen musst du auch nicht gleich!!!“ regte sie sich auf.
Zu spät presste er seine Lippen wieder auf ihre. Doch ab da an ließ er nicht nochmal von ihr. Ihre Worte brachten nichts. Beide Hände am Gürtel ging er noch hastiger damit um. So schaffte er es nicht ihn zu öffnen. Sie konnte zwar nicht mehr sprechen aber dafür handeln. Die lüsterne Halbfrau setzte sich auf und nahm ihre Hände an seinen Gürtel. Er ließ freiwillig los, dafür berührte er jedoch sie. Er öffnete ihre kurze Jeanshose und striff sie mit beiden Händen von ihrem Körper. Da fiel auch schon seine Hose zu Boden. Sofort drückte er sie wieder zurück auf den Tisch.
Leicht rieb er sein bereits hartes Glied an ihrem Unterleib. Mit einer Hand stützte er sich auf dem Tisch ab, mit der anderen massierte er leidenschaftlich ihre Oberweite. Er küsste ihr am ganzen Oberkörper entlang. Dabei stöhnte er so genüsslich wie bei sonst keiner. Wieder wartete er ab. Sie fädelte ihre Arme langsam aber sicher nach unten.
Sie forderte dem Jungen ihr gegenüber einiges ab. Noch eh sie ihn überhaupt berührte, als er sich nur an ihrem Unterleib aufgeilte, kam er zweimal hintereinander. Im Raum wurde es unerträglich heiß. Um ihn noch länger warten zu lassen, um ihn noch länger zu quälen, knöpfte sie ihm erstmal das Hemd auf. Sie tastete sich an seiner kräftigen Brust entlang. Das darauf folgende Geräusch hörte sich an wie eine Mischung aus stöhnen und jammern. Sie musste nur leicht schmunzeln.
Nathaniel zog ihr Oberteil über ihre Brust und fuhr unter ihren BH. Doch dieses Geräusch ließ sich dadurch nicht mal ansatzweise aufhalten. In seinem Bauch kribbelte es von Sekunde zu Sekunde stärker. „Hör auf mich so zu quälen!“ bettelte er heißblütig. Sein Griff wurde etwas fester. Die ihm gegenüber zuckte zusammen und schloss durch die leichten Schmerzen ein Auge. „Bastard!“ brachte sie nur stöhnend zustande. Gleich darauf durfte ihr Hals wieder darunter leiden. „Wehe du beißt dich fest!“ warnte sie ihn noch. Zurückhaltend hörte er.
Ihr Körper war so angenehm warm. Sie fühlte sich dabei gut, besser als die anderen male mit ihm. Sie fuhr ihm mit einer Hand durch sein zerwühltes Haar. Immer wieder hielt sie sich doll dabei fest. Zum Glück hatte sie diesmal kaum Fingernägel. Immer wieder hielt sie sich so stark an seinem Kopf fest, immer nur wenn sie stöhnte. Dabei drückte sie ab und zu ihren Rücken durch. Mit der anderen Hand, mit den Fingerspitzen, fuhr die Brünette ihm über den Rücken, direkt die Wirbelsäule entlang. Die Gänsehaut auf seinem Körper wurde von mal zu mal stärker. Er fühlte sich heiß und kalt zugleich. „Bitte!“ flehte er immer verzweifelnder.
Kapitel 15: Das Ende vom Lied**
Anscheinend hielt ihr Kumpel den Druck nicht mehr aus. Leicht kam sie ihm näher, bis sie hätte an seinem Ohr knabbern können. Er hoffte so sehr, sie würde es nicht machen. Als er ihre zarten Lippen dann doch daran spürte, zog sich alles in ihm zusammen. Er stöhnte herzhaft und kam ein weiteres mal. Dieses kribbeln an seinem Ohr brachte ihn um seinen Verstand. Als sie endlich von seinem Ohr ließ, wollte er schon aufgeben, doch … „Nimm mich endlich!“ hauchte sie stöhnend.
Umso schneller nahm er seine Hände von ihr. Er fädelte sein nicht gerade kleines Glied durch die Öffnung an seiner Boxer. Eine führte er nach unten, zu ihrem schwarzen, aufreizenden Tanga. Mit der anderen zog er behutsam eines ihrer festen, glatten Bein an. Mit Grazie folgte sie seiner Hand weiter nach oben. Er schob das störende Teil einfach zur Seite und kam ihr mit seinem Glied näher. Dann störte nur noch seine Hand. Diese Platzierte er an ihrem knackigen Hintern. Mit dem Bein sollte sie sich an seiner Schulter abstützen.
Als sie sein hartes Glied an ihrem Unterleib leicht spürte und auch die Hitze wahrnahm, fuhr sie nochmals zusammen. Leicht jammernd und auch zitternd wartete sie. Da sie gerade dann immer verkrampfte, fiel es ihm etwas schwer. Denn auch er hatte schmerzen dabei. Beide zitterten am Leib, umso mehr er in sie eindrang. Es war die einzige Situation in der man sie hätte verletzen können. Man brauchte nur unvorsichtig mit ihr umgehen in diesem Moment und schon wäre sie am Boden zerstört, denn ihr erstes mal lief weder sanft noch freiwillig ab.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf drang er tiefer in sie ein. Aus ihrem jammern wurde ein stöhnen und ihr zittern verstummte, jedenfalls das aus Angst. Er hatte alles richtig gemacht. Anfangs bewegte er sich nur langsam. Jedes mal traf er den perfekten Punkt in ihr. Beide fühlten sich dabei vollkommen. Diese Hitze in und um seinem Glied zugleich, daran musste er sich erstmal gewöhnen. Doch auch sein stöhnen wurde um ein vieles lauter als er sie komplett spürte. Seine wohltuende Bewegung wurde immer schneller und härter. Umso besser fühlten sie sich. Das Mädchen klammerte sich an ihm fest und schaffte es auch ohne Fingernägel ihm Kratzer zu verpassen.
Nathaniel nahm eine Hand wieder nach oben, mit welcher er weiter ihre Brust massierte. Die große Brünette bewegte sich ihm entgegen. So wurde ihr Sex noch härter, doch beide hielten das aus. Ihm tropfte langsam der Schweiß von der Stirn, auch ihre Sachen klebten langsam an ihrem Körper. Bei gefühlten 60°C im Raum wurden beide nochmals etwas lauter. Zum Glück hörte man nichts aus den Raum raus, wirklich nichts! „Ruf … m-meinen … Namen!“ stöhnte Nathaniel leidenschaftlich zusammen. „Nathi! Nathi!!“ entfloh ihr ziemlich leise. Doch er liebte es wie sie die Verniedlichung seines Namens aussprach, im gesamten liebte er alles an ihr.
Auf seine Bitte hörend stöhnte sie seinen Namen immer lauter, mal die Verniedlichung mal den richtigen. Seinen Mund kaum noch zu bekommend, wurden auch die Küsse geringer. Doch zum Ausdruck der Leidenschaft brauchte man nicht immer küssen. Er spürte die wieder aufkommende Hitze in seinem Körper, welche sich ihren Weg nach unten bahnte. Das kribbeln dabei ließ die Temperatur mal heiß und mal eiskalt erscheinen. Daran merkte er immer, dass er kam und abspritzte. Eilig zog er ihn aus ihr, doch er hielt sein Glied über ihren Körper. So traf er, mit lieber geschlossenen Augen, ihren Bauch. Sie spürte nun die Hitze vereinzelt auf ihrem Bauch. „Bastard! Ich hasse dich!“ keuchte sie. Diesmal musste er lachen.
Als Castiel alias PK am nächsten morgen aufwachte, sah er sich etwas verwundert um. Er konnte es nicht glauben, es war doch nicht nur ein Traum. „Gutem Morgen mein Süßer. Ich habe da eine kleine Überraschung für dich.“ Neben ihn setzte sich ein hübsches blondes Mädchen. Sie sah sehr … erfahren aus! Eine angenehme Oberweise, nen sexy Hintern und genau die richtigen Körpermaße, wie konnte er da nein sagen? Er griff nach dem Handgelenk der Frau und zog sie mit zu sich ins Bett. Er genoss die Zweisamkeit und die Stunde mit ihr. So ließ es sich leben!
Keuchend ließ er sich ins Bett fallen. Auch sie sah sehr geschafft aus. Der Rotschopf legte sich auf seinen Bauch, sie hingegen lag auf ihrem Rücken. „Du sollst heute von hier verschwinden, richtig?“ „Was?“ wunderte er sich. „Sie hatte also doch recht. Du hast es wieder vergessen. Ich sollte dich dringen daran erinnern, es gab nur diese eine Nacht. Du musst dich kümmern und dir was eigenes suchen.“ „Wann wird sie denn wieder kommen?“ interessierte er sich.
Die Frau überlegte kurz. „Sie wird eine ganze Weile lang weg bleiben. Es passiert nicht oft, dass sie diese Wohnung hier nutzt. Ich muss dann langsam mal gehen. Bezahlt wurde ich schon von ihr und für dich liegt auch ein bisschen was in der Küche glaube ich.“ Kalt stand sie auf, zog sich an und verschwand. „Hmm, die ist ja komisch drauf. Verschwindet als wäre nichts gewesen, alle beide eigentlich!“ Etwas beleidigt stand er auf. Auf der Suche nach der Küche erblickte er Demons 'kleines' Reich.
Sein Hund bekam ein Körbchen in der Größe eines Bettes. Da lagen Unmengen an Spielzeug. Nur beim Futter passte sie anscheinend genau auf. Kein Wunder, dass er sich so selten bei ihm blicken ließ. Der Riese rollte sich gerade hin und her. Gleich darauf gähnte er herzhaft. Sein Herrchen musst lachen. Daraufhin stand der Beauceron auf und schüttelte sich. „Na Demon, weißt du wo hier die Küche ist?“ Als hätte er ihn verstanden lief er voraus.
Die Küche, ein Traum für jeden Chefkoch. Da war wirklich alles vorhanden. Wie groß war die Wohnung eigentlich? Sein Hund lief durch eine große Klappe nach draußen. Das musste Castiel auch gleich sehen. Schnell hinterher und er betrachtete den schönsten Garten den er je sah. Wenn er sich recht entsinnte, bekam dieser Garten vor ein paar Wochen einen Preis für dessen Schönheit. Da lagen nochmal ein paar Spielsachen herum. Sein alter Hund beschäftigte sich etwas mit sich selbst. PK betrachtete es sich noch eine kleine Weile, bis sein Magen sich überschlug vor Hunger. Ein unüberhörbares knurren ertönte und er lief in die Küche.
Tja, fiel fand er da nicht. Im Kühlschrank gab es tausende von Kleinigkeiten aber nix anständiges. Sie kochte wohl selbst so wie es aussah. Einen Blick in die Kühltruhe und er entdeckte Tiefkühlpizza und anderes was man nur erhitzen musste. Schon beim braten würde er versagen. Also nahm er sein früheres Hauptnahrungsmittel zur Hand und stopfte es in die Mikrowelle.
Etwas hin und her blickend entdeckte er auf dem Fernsehtisch einen Zettel, welcher das besagte Geld umschlang. Schnell mal nachgeschaut und schon war er sprachlos. Das sind 1000$. einfach mal so ganz locker und flockig an einen Fremden weiter gegeben. Krass!!! Ein leises *bing* riss ihn aus seine Gedanken.
Schnell noch einen Teller gesucht, wovon es Massen in diesen Schränken gab, und schon konnte er essen. Der Rotschopf setzte sich auf die Couch. Dabei entdeckte er die Fernbedienung auf dem Tisch, gleich neben dem Geld. Geradezu als wolle sie, dass er danach griff. Also ging er nur ihrem Wunsch nach. Dabei geriet er leider auf einen falschen Knopf. Die Klimaanlage sprang an.
Bei der kalten Einstellung bekam er richtig Gänsehaut. Probierte er einfach einen anderen, da ertönte zumindest schonmal etwas. Es war die riesige Anlage dahinter. Sie liebte die gleiche Band wie er, die Winged Skulls. Diesen einen Song hörte er sich an, dann probierte er weiter. Er schielt noch die verschiedensten Lichter an, ließ sie Rollos runter fahren, die Fenster öffnen ja sogar die Spülung der Toilette betätigte er aus versehen. Dann endlich mal der richtige Knopf, endlich sprang er an!!!
Kapitel 12: Tag der offenen Tür
So könnte es sich wirklich leben lassen. Aber sie wollte ja gleich, dass er verschwand. Irgendwie erinnerte ihn das gerade an den Film Toy Boy. Man der hatte vielleicht ein leben, aber hatte es sich auch total versaut. „Warum sollte ich gehen? Sie ist doch eh nicht da, also. Eh sie wieder hier auftaucht, bin ich draußen.“ sprach er mit sich selbst.
Er erinnerte sich, dass seine Schule heute einen Tag der offene Tür machte. Da sollte er doch eigentlich mit seiner Band zusammen spielen. So ein Mist! Er aß schnell auf, nahm sich etwas von dem Geld und suchte nach dem Schlüssel. Und suchte und suchte! „Demon, weißt du ob sie einen Zweitschlüssel besitzt?“ Er bellte einmal und suchte danach.
Noch schnell einen Blick in den Spiegel … Boxershorts! Das sollte man ändern. Als sein Hund zu ihm kam, hatte dieser nicht nur Schlüssel sondern auch die frisch gewaschenen Sachen. „Danke, du bist der beste!“ Er streichelte ihn noch lobend und verschwand dann endlich wirklich. „Jetzt aber schnell zum Gymnasium … aber wo lang muss ich da?“ Wieder zurück. „Demon …“ verzweifelte sein Herrchen langsam. Er rief eher jammernd nach seinem Riesen.
Sein Hund trug irgendwie ein Grinsen, welches so aussah, als würde er über ihn lachen. „Das Gymnasium … weißt du wo lang?“ Treuherzig blickte er seinen Rotschopf an und lief dann vor. Zusammen machten sie sich auf zum Bahnhof. Vor dem Plan blieben sie stehen. „Welchen soll ich nur nehmen?“ Castiel kam einfach nicht auf die Idee mal jemanden zu fragen. Lieber schaute er wieder seinen Hund an. Als ob der jetzt gleich auch noch mit sprechen anfangen würde!
Demon überlegte kurz. Es musste schnell eine Lösung her. Er brachte ein paar Stöckchen an und legte sie nebeneinander hin. Erst sechs, dann war da ein großer Freiraum und dann vier. „Die 64?““ fragte er nach. Sein Hund … nickte?! Was hat sie mit ihm angestellt oder war er schon immer so klug? Jetzt hatte er keine Zeit mehr zum nachdenken. Die 64 wollte gerade abfahren, da sprang er noch nach drinnen. Demon lief 'Heim'.
An der Schule angekommen lief bereits alles. Es spielte gerade … seine Band?! Hatten sie ihn wohl ersetzt? Gerade mal drei Wochen nicht da und schon finden sie Ersatz! Noch dazu so guten, wobei Lysander auch besser singt als sonst. Er fühlte sich langsam überflüssig. Wieder diese Depressionen. Mich braucht doch wirklich keiner mehr. Ich gehe anderen Leuten auf die nerven, bin ein Vergewaltiger und Mörder und jetzt bin ich abgeschrieben worden, ohne dass es ein anderer weiß, außer die beiden Girls. Er war schon wieder auf der Suche nach der nächsten Scherbe.
Trotzdem, irgendwie packte ihn auch die Neugierde. Also lief er um die Ecke und sah nach. Da stand dieses Gör, da stand wirklich dieses kleine Mädchen mit dem Joker-Hut! Sie hat seinen Platz eingenommen? Sein bester Freund konnte sie doch noch nie leiden. Was war nur in ihn gefahren?
Vertieft auf die Musik bekam sie gar nicht mit, wie sie angestarrt wurde. Die Mädchenband war in der Zeit schon längst dran gewesen. Nach dem Lied machten sie eine kurze Pause hinter der Bühne. „Hey Jungs, ich habe erst Castiel gesehen. Vielleicht spielt er ja wieder für uns.“ warf der zweite Gitarrist mit ein. Lys wollte trotzdem, dass die Kleine blieb. Doch als er sich zu ihr umdrehte, war sie schon längst weg. Stattdessen tauchte der Rotschopf auf. „Habt mich ja fein ersetzt was?!“ aggressiv, so erlebten sie ihn in letzter Zeit selten.
Sie erklärten es ihm ganz in Ruhe. Auch die Verbindung die der Weißhaarige mit ihr teilte. Daraufhin zeigte er wirklich Verständnis. Mit ihm musste irgendetwas passiert sein. Sie fragten jedoch nicht nach. Lieber freuten sie sich über seine Rückkehr. Nur kurz verfolgte PK was am Eingang so alles los war. Da war SIE?! Das geile Mädchen aus der Wohnung. Als sie all ihre Flyer an die Gäste verteilte, lief sie nach drinnen. Verlangend wollte er ihr sofort nach, doch sie mussten wieder auf die Bühne. Gehorsam folgte er wie sein Hund. Was genau sie hier wollte, begriff er nicht.
Kapitel 13: Schülervertretung mal anders*
Das Mädchen mit den braunen Haaren und dem seiner Meinung nach perfekten Körper lief weiter nach drinnen. Er nahm sich gerade seine Gitarre, da war sie auch schon weg. Das Mädchen lief zu einem ihr sehr wohl bekannten Raum, der Schülervertretung. Sie wollte zum blonden Schülersprecher.
Mit einem Fingerknöchel klopfte sie dreimal an die Tür. Ein weiteres Mädchen mit braunen aber langen Haaren öffnete. Sie sah so freundlich und nett aus. Die beiden kannten sich sehr wohl. „Hey Melodie kann ich rein kommen. Draußen ist ziemlich viel los.“ „Klar, ruh dich ruhig etwas aus.“ Bot sie ihr sofort an. Durch die Stimme wachgerüttelt, sah Nathaniel zu ihr. „M-M-Melodie … w-würdest du uns b-b-bitte für … für eine W-Weile a-a-allein l-lassen?“ stotterte er mit allen Bemühungen zusammen. Etwas verwundert ging sie aus dem Raum.
Die halbe Frau machte die Tür hinter sich zu und meinte, „Hey Nathi, kann ich euch eine Weile helfen. Draußen sind alle schon beschäftigt keine Sorge.“ berichtete sie sofort. Außerdem war Melodie ja jetzt bei ihnen. Der blonde Junge stand auf und stellte sich direkt vor sie. Er stützte beide Hände an der Wand auf und sah sie sich genau an. „Du hast mich lang allein gelassen!“ hauchte er ihr zu. Sie zuckte kurz zusammen doch begriff dann, was er meinte.
Der Junge beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen heißen, leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Kurz darauf hielt er inne. Seine Knie wurden langsam weich und er zitterte vor Verlangen. Schnell drehte er den Schlüssel der Tür rum, schlang seine Arme um ihre Hüften und küsste sie wieder. Er küsste sie immer leidenschaftlicher und presste jeden verfügbaren Zentimeter seiner Lippen auf ihre. Es fühlte sich einfach nur hammer geil an. Genauso leidenschaftlich küsste sie ihn nun zurück.
Langsam legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn enger an sich. Er kam ihr daraufhin einen Schritt näher und drückte sie so voll an die Wand. Ein Bein setzte er zwischen ihre. Ihm wurde erst warm und dann kochend heiß. Sein ganzer Leib brannte vor Lust und Sehnsucht. Er schloss seine Augen und umfuhr mit seiner Zunge ihre Lippen. Ganz langsam öffnete sie ihren und er drang sofort ein. Suchend nach ihrer Zunge tastete er jeden Millimeter ihrer Mundhöhle ab.
Sie spielte nur mit ihm, das wusste er, doch es war ihm egal. Er liebste sie, das stimmt, aber gegen dieses Verlangen konnte er nichts ausrichten. Also ließ er sie mit sich spielen wie sie wollte. Dazu gehörte auch das warten lassen, wenn er etwas unbedingt wollte. So küsste das Mädchen ihn eine Weile lang nicht zurück. Dieses Spiel machte ihn nur noch heißer. Er hatte schon so lang keinen Sex mehr!
Endlich nutzte sie auch ihre Zunge und umschlang die seine. Wild hin und her tanzend, merkte er gar nicht, wie ihm langsam die Luft ausging. Erst als sie sich kurz löste und er keuchte und ab und zu mal stöhnte, fiel es auch ihm auf. Sie umschlang ihn noch etwas fester und küsste seinen Hals hoch und runter, sowie am Schlüsselbein. Sein Blut geriet in eine ihm sehr wohltuende Richtung. Doch er glaubte bei dieser Hitze würde es schon bald gerinnen.
Kapitel 14: der Akt**
Nun hat er sie wirklich heiß auf sich gemacht. Verlangen stieß sie ihn auf den Tisch zurück. All die schön sortierten Akten fielen auf den Boden und flogen durch die Gegend. Kurz konnte er sich nicht bewegen, weil es ihn so sehr vereinnahmte, dass sie so voller Leidenschaft war. Sie lag ganz leicht auf ihm. Er spürte das Mädchen ihm gegenüber kaum. Während sie sich weiter küssten, drehte er sie einfach um. Wieder fielen Stapel an Akten auf den Boden. Ihm war das soetwas von egal. Nun lag er auf ihr und das nutzte er zu genüge aus.
Er presste jeden Zentimeter seines Körpers auf den ihren, doch wurde dabei nicht zu schwer. Sie wartete eh er weiter ging. Doch er küsste sie nur. „Mach schon Idiot oder willst du nicht?!“ reagierte sie böse. Immer wieder wurde sie bei diesem Satz durch seine hitzigen Küsse unterbrochen. Als er es richtig aneinander reihen konnte, brauchte man es dem blonden Jungen nicht zweimal sagen. Leicht erhob er sich von ihr, doch ja nicht zu viel. Hastig, viel zu hastig öffnete er seinen Hosenstall. „Du solltest mich zwar nicht warten lassen aber deine Hose zerreißen musst du auch nicht gleich!!!“ regte sie sich auf.
Zu spät presste er seine Lippen wieder auf ihre. Doch ab da an ließ er nicht nochmal von ihr. Ihre Worte brachten nichts. Beide Hände am Gürtel ging er noch hastiger damit um. So schaffte er es nicht ihn zu öffnen. Sie konnte zwar nicht mehr sprechen aber dafür handeln. Die lüsterne Halbfrau setzte sich auf und nahm ihre Hände an seinen Gürtel. Er ließ freiwillig los, dafür berührte er jedoch sie. Er öffnete ihre kurze Jeanshose und striff sie mit beiden Händen von ihrem Körper. Da fiel auch schon seine Hose zu Boden. Sofort drückte er sie wieder zurück auf den Tisch.
Leicht rieb er sein bereits hartes Glied an ihrem Unterleib. Mit einer Hand stützte er sich auf dem Tisch ab, mit der anderen massierte er leidenschaftlich ihre Oberweite. Er küsste ihr am ganzen Oberkörper entlang. Dabei stöhnte er so genüsslich wie bei sonst keiner. Wieder wartete er ab. Sie fädelte ihre Arme langsam aber sicher nach unten.
Sie forderte dem Jungen ihr gegenüber einiges ab. Noch eh sie ihn überhaupt berührte, als er sich nur an ihrem Unterleib aufgeilte, kam er zweimal hintereinander. Im Raum wurde es unerträglich heiß. Um ihn noch länger warten zu lassen, um ihn noch länger zu quälen, knöpfte sie ihm erstmal das Hemd auf. Sie tastete sich an seiner kräftigen Brust entlang. Das darauf folgende Geräusch hörte sich an wie eine Mischung aus stöhnen und jammern. Sie musste nur leicht schmunzeln.
Nathaniel zog ihr Oberteil über ihre Brust und fuhr unter ihren BH. Doch dieses Geräusch ließ sich dadurch nicht mal ansatzweise aufhalten. In seinem Bauch kribbelte es von Sekunde zu Sekunde stärker. „Hör auf mich so zu quälen!“ bettelte er heißblütig. Sein Griff wurde etwas fester. Die ihm gegenüber zuckte zusammen und schloss durch die leichten Schmerzen ein Auge. „Bastard!“ brachte sie nur stöhnend zustande. Gleich darauf durfte ihr Hals wieder darunter leiden. „Wehe du beißt dich fest!“ warnte sie ihn noch. Zurückhaltend hörte er.
Ihr Körper war so angenehm warm. Sie fühlte sich dabei gut, besser als die anderen male mit ihm. Sie fuhr ihm mit einer Hand durch sein zerwühltes Haar. Immer wieder hielt sie sich doll dabei fest. Zum Glück hatte sie diesmal kaum Fingernägel. Immer wieder hielt sie sich so stark an seinem Kopf fest, immer nur wenn sie stöhnte. Dabei drückte sie ab und zu ihren Rücken durch. Mit der anderen Hand, mit den Fingerspitzen, fuhr die Brünette ihm über den Rücken, direkt die Wirbelsäule entlang. Die Gänsehaut auf seinem Körper wurde von mal zu mal stärker. Er fühlte sich heiß und kalt zugleich. „Bitte!“ flehte er immer verzweifelnder.
Kapitel 15: Das Ende vom Lied**
Anscheinend hielt ihr Kumpel den Druck nicht mehr aus. Leicht kam sie ihm näher, bis sie hätte an seinem Ohr knabbern können. Er hoffte so sehr, sie würde es nicht machen. Als er ihre zarten Lippen dann doch daran spürte, zog sich alles in ihm zusammen. Er stöhnte herzhaft und kam ein weiteres mal. Dieses kribbeln an seinem Ohr brachte ihn um seinen Verstand. Als sie endlich von seinem Ohr ließ, wollte er schon aufgeben, doch … „Nimm mich endlich!“ hauchte sie stöhnend.
Umso schneller nahm er seine Hände von ihr. Er fädelte sein nicht gerade kleines Glied durch die Öffnung an seiner Boxer. Eine führte er nach unten, zu ihrem schwarzen, aufreizenden Tanga. Mit der anderen zog er behutsam eines ihrer festen, glatten Bein an. Mit Grazie folgte sie seiner Hand weiter nach oben. Er schob das störende Teil einfach zur Seite und kam ihr mit seinem Glied näher. Dann störte nur noch seine Hand. Diese Platzierte er an ihrem knackigen Hintern. Mit dem Bein sollte sie sich an seiner Schulter abstützen.
Als sie sein hartes Glied an ihrem Unterleib leicht spürte und auch die Hitze wahrnahm, fuhr sie nochmals zusammen. Leicht jammernd und auch zitternd wartete sie. Da sie gerade dann immer verkrampfte, fiel es ihm etwas schwer. Denn auch er hatte schmerzen dabei. Beide zitterten am Leib, umso mehr er in sie eindrang. Es war die einzige Situation in der man sie hätte verletzen können. Man brauchte nur unvorsichtig mit ihr umgehen in diesem Moment und schon wäre sie am Boden zerstört, denn ihr erstes mal lief weder sanft noch freiwillig ab.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf drang er tiefer in sie ein. Aus ihrem jammern wurde ein stöhnen und ihr zittern verstummte, jedenfalls das aus Angst. Er hatte alles richtig gemacht. Anfangs bewegte er sich nur langsam. Jedes mal traf er den perfekten Punkt in ihr. Beide fühlten sich dabei vollkommen. Diese Hitze in und um seinem Glied zugleich, daran musste er sich erstmal gewöhnen. Doch auch sein stöhnen wurde um ein vieles lauter als er sie komplett spürte. Seine wohltuende Bewegung wurde immer schneller und härter. Umso besser fühlten sie sich. Das Mädchen klammerte sich an ihm fest und schaffte es auch ohne Fingernägel ihm Kratzer zu verpassen.
Nathaniel nahm eine Hand wieder nach oben, mit welcher er weiter ihre Brust massierte. Die große Brünette bewegte sich ihm entgegen. So wurde ihr Sex noch härter, doch beide hielten das aus. Ihm tropfte langsam der Schweiß von der Stirn, auch ihre Sachen klebten langsam an ihrem Körper. Bei gefühlten 60°C im Raum wurden beide nochmals etwas lauter. Zum Glück hörte man nichts aus den Raum raus, wirklich nichts! „Ruf … m-meinen … Namen!“ stöhnte Nathaniel leidenschaftlich zusammen. „Nathi! Nathi!!“ entfloh ihr ziemlich leise. Doch er liebte es wie sie die Verniedlichung seines Namens aussprach, im gesamten liebte er alles an ihr.
Auf seine Bitte hörend stöhnte sie seinen Namen immer lauter, mal die Verniedlichung mal den richtigen. Seinen Mund kaum noch zu bekommend, wurden auch die Küsse geringer. Doch zum Ausdruck der Leidenschaft brauchte man nicht immer küssen. Er spürte die wieder aufkommende Hitze in seinem Körper, welche sich ihren Weg nach unten bahnte. Das kribbeln dabei ließ die Temperatur mal heiß und mal eiskalt erscheinen. Daran merkte er immer, dass er kam und abspritzte. Eilig zog er ihn aus ihr, doch er hielt sein Glied über ihren Körper. So traf er, mit lieber geschlossenen Augen, ihren Bauch. Sie spürte nun die Hitze vereinzelt auf ihrem Bauch. „Bastard! Ich hasse dich!“ keuchte sie. Diesmal musste er lachen.