Nach der wirklich benötigten Kippe eben, kann ich mich dem Gekreische der Mädels vielleicht ja wieder aussetzen. Na ja, am Ende fängt Lex vielleicht auch wieder an zu heulen. Das kann ich genauso wenig gebrauchen. Die 5 Minuten allein wird er ja wohl hoffentlich überstanden haben und hey … so doll vergnügt habe ich mich da draußen jetzt auch nicht. Im Gegenteil sogar habe ich mir nur noch mehr Arbeit aufgebürdet. Und ich dachte, ich könnte diesem Lehrer heute vielleicht noch auf'n Sack gehen.
Als ich den Flur das kleine Stück entlang bis ins Klassenzimmer gehe, ist es ungewohnt stillt. Die ganzen Mädchen haben sich in einer anderen Ecke verkrümelt als mein Großer. O je, ich seh's ja schon kommen. Nur mal kurz um die Ecke in den Raum hinein schauend, sehe ich auch schon den Blauschopf. Er sitzt auf seinem Platz, hat seine Beine unter seinem Tisch ausgestreckt und sich weit zurück gelehnt, nur um einen Arm über sein Gesicht zu schlagen und sich so vor dem künstlichen Licht zu schützen. Verdammt, es waren doch nur 5 Minuten. 5 verdammte Minuten!!! Nach, egal jetzt. Mir ist gerade überhaupt nicht danach weinende Jungs zu trösten. Zielstrebig gehe ich auf Lex zu. Ich vermute, er bekommt gar nichts mit, vielleicht aber auch doch, mir eigentlich egal. Ich hebe ein Bein über ihn drüber, kessle ihn dazwischen ein, sodass er sich nicht mehr bewegen kann. Trotzdem nehme ich zum Schutz lieber eine Hand nach unten und packe mir damit seine Beine. Er schreckt erst auf, zuckt zusammen, als er die Berührung spürt. Für einen Moment bleibt ihm sogar die Luft weg. Thihi, so macht das doch Spaß! Er nimmt seinen Arm nur mal kurz hoch, sieht nach, doch sagt nichts und reagiert auch überhaupt nicht auf mich. So wiederum macht es keinen Spaß. Er atmet frustriert aus, sagt nichts. Ach was soll's. Ich setze mich trotzdem auf seine Beine, auf seinen Schoß, nehme meine Beine auch noch mit hoch auf die letzten beiden Kanten des Stuhls und zwänge seine Beine, seinen Körper, völlig unter mir ein. Mit erhobenem Körper beuge ich mich über ihn, sodass ich ihn direkt anschauen könnte, hätte er seinen Arm nicht davor. Ohne zu zögern lege ich ihm meine Lippen auf, doch er reagiert nicht. „Lex, mache mir keine schlechte Laune! Na los, Arm runter!“, befehle ich ihm streng. Schwer ausatmend nimmt er wirklich seinen Arm runter, doch nur, um mich mit seinem ach so bösen Blick zu durchlöchern. Es bringt nichts, natürlich bringt das nicht. Seine Worte klingen eher wie die eines dieser Mädchen, als er mir antwortet:„Wha … Wie bitte? Ich soll keine schlechte Laune machen?!“ Ich grinse ihn lediglich an. Es bringt mich wirklich mehr zum lachen, als dass ich ihn ernst nehmen könnte. Leise Schmunzelnd komme ich ihm wieder näher, so als ob ich ihn wieder küssen wollen würde. Er starrt mich mit seinen violetten Augen an, als wolle er das innerste meiner Augen ergründen. Viel zu tiefsinnig mein Großer. Halb belustigt, halb lüstern hauche ich ihm gegen seine Lippen: „Du hast deinen Arm trotzdem weggenommen.“ Mein Lächeln überträgt sich schon fast auf ihn. Er hält sich zurück, zwingt sich dazu, nicht wieder fröhlich zu sein. Er erwägt es seinen Arm wieder über seine Augen zu legen. Man sieht ihm das was er vor hat so deutlich an. Er kann sich kaum bewegen, seinem Plan nachgehen, da greife ich mir auch schon beide seiner Arme. Ich zerre sie ziemlich grob hinter seinen Körper, halte beide Arme mit einer Hand fest. Er läuft rot an und seine Atmung … gefällt mir! Nochmal versuche ich es, hebe meinen Körper wieder ein Stück über ihn, weiter als zuvor. Ich fixiere seine Augen mit den meinen und komme seinen Lippen bis auf den letzten Millimeter nahe. Er kann sie spüren, auch ohne dass ich sie ihm auflege. Ich höre und spüre wie er schlucken muss. Lächelnd sehe ich ihn an, sehe genüsslich mit zu, wie immer mehr und mehr Röte in seinen Kopf steigt. Er atmet tief ein. Sein Atem stockt, als wolle er sofort zu mehr über gehen, doch meine Lippen schweben nach wie vor nur über den seinen, berühren ihn ab und zu leicht und immer wenn er denkt, ich würde nachgeben und ihm das geben, wovon ich eh weiß, dass er es will, ertönt wieder dieser Seufzer, dieser tiefe, lüsterne Seufzer. Seine Nackenmuskulatur spannt sich an, doch er kann sich nicht bewegen. Er schafft es nicht, den letzten Hauch zu überbrücken und mich endlich küssen zu können. Seine nach hinten verkreuzten Arme, die ich fest im Griff habe, verbieten ihm jegliche Bewegung, ICH verbiete ihm diese Bewegung. „Harm … bitte … “, fleht er nun sogar schon. Meine Stimme senkend, über seine Lippen schwebend und ihn immer wieder mit Blicken durchbohrend, gebe ich ihm eine Antwort: „Was denn? Und ich dachte, du wolltest nicht.“ Die Provokation wirkt wie geplant. Er platzt bald vor Röte, doch diesmal, weil er sich schämt sich mir überhaupt verweigert zu haben. Angetan stöhne ich ihm entgegen: „Ahhhh, dabei wissen wir doch Beide, wie es wirklich ist. Dein – Dein Körper weiß, wie es wirklich ist!“ Ich spüre, wie er mir seine Brust entgegen wölbt, nur weil meine zweite Hand darauf ruht. Er will mehr berührt werden, intensiver und das sogar hier in der Klasse, wo jeden Moment jeder rein platzen könnte. Zur Abwechslung … tue ich ihm den Gefallen, presse meine Hand stärker auf seinen Brustkorb, lasse sie hinauf bis zu seinem Hals gleiten, fahre mit meinem Daumen über seine angespannte Sehne. Er legt seinen Hals so weit zur Seite, wie es die Anspannung in seinem Körper zulässt. Wie sehr ich es liebe, wenn er so unter mir zerfließt, vor Lust nicht mehr weiß wohin mit sich. Er kaut sich schon wieder auf der Lippe herum, versucht keinen Mucks von sich zu geben, während ich mich mit meinen Lippen seinem Hals nähere und auch da nur drüber hinweg schwebe. Meine Hand ist schon längst wieder hinunter geglitten, seine Brust entlang. Wie deutlich man seinen Nippel durch sein Shirt spürt und wie wunderbar sein Zucken doch ist, wenn ich nur ganz leicht mit eins, zwei Fingern darüber fahre. Er fließt völlig dahin, atmet tief, kontrolliert durch, wenn zwei Finger ihn nur leicht zusammen pressen. „Harm, Schatz … bitte … e-es tut mir leid.“, haucht er in hohem Ton. Wenn er seine Luft nicht immer anhalten würde und nicht immer versuchen würde kontrolliert zu bleiben, dann würde er vielleicht auch normal klingen aber so … Mit meinen schwebenden Lippen an seinem Kiefer angekommen, gleite ich weiter zu seinem Ohr, berühre es nur leicht und lasse gleichzeitig meine Hand weiter hinab sinken. Gott, wenn ich nicht aufpasse, dann bekommt er wieder Nasenbluten. In Höhe seines Bauchnabels, welchen ich mit 2 Fingern meiner Hand umfahre, zieht er immer mehr seinen Bauch ein, sorgt so dafür, dass er nur noch weniger Luft hat, die er anhalten kann. Er gibt auf, er hat endlich völlig aufgegeben. Da ist keinerlei Widerstand mehr, nichts. Seine Augen glitzern wieder wie immer, wenn ich mit ihm spiele. Bettelnd versucht er klare Worte zu fassen: „H-H-Harmony, nicht … das ist z-zu … deine Hand …“ Meine Hand steht still. Er bekommt immerhin wieder Luft, doch nur so lange, bis ich diesmal wirklich an seinem Ohr knabbere. Verführerisch frage ich nach: „Was … soll ich deiner Meinung nach jetzt wohl tun? Hmmmm?“ Wieder schluckt er, härter als zuvor, noch härter meine ich. Er findet keine Worte, nichts was er mir sagen, worum genau er mich anflehen könnte. „Was wirst du tun, wenn ich deine Arme loslasse?“, rolle ich ihm angetan ins Ohr. Sein Brustkorb bebt, sein Herz rast. Er reißt sich sehr schwer zusammen mir zu antworten, doch er muss, diesmal MUSS er antworten: „N-Nichts. Ich … werde nichts tun. Nichts was – was du nicht wollen …“ Es dauert keine Sekunde, da habe ich meine Hand gelöst, die seinen hinter mich, um meinen Rücken geführt. Er krallt sich im schwarzen Hemd fest, während ich auch schon mit einer Hand seinen Nacken befehlige und mit der anderen um seine Wange fahre, um ihm jederzeit mit meinem Daumen zuweisen zu können, wann er seinen Mund doch zu öffnen hätte. Die Röte in seinem Gesicht lässt nicht nach, doch er selbst wird entspannter. Ich glaube das war genug Quälerei, um ihn wissen zu lassen, WAS er an mir hat, wenn ich KEINE schlechte Laune habe. Es fühlt sich fast so an wie ganz am Anfang. Seine Luft wird so schnell knapp, dass ich alle paar Sekunden locker lassen muss, damit er nicht umkippt. Seine Zunge vergisst er dabei immer wieder zurück zu nehmen. Er tut es erst dann, wenn ich ihn beiße und genießt es wieder, wenn ich nur noch an seiner Unterlippe knabbere. Bloß weil er Pausen braucht, heißt das noch lange nicht, dass ich die brauche. Hmmm Lex, wenn du nur wüsstest, wie viel Spaß du mir manchmal bereitest! „Und … besser?“, muss ich nun doch mal nachfragen. Er nutzt es natürlich voll aus, antwortet klar und deutlich: „N-Nein!“, eh er mir zwingend wieder seine Lippen auflegt, eh er mich mit einem Zwangsgefühl wieder küsst. Man, er muss es ja so nötig haben. Was ihn wohl bedrückt? Er merkt schon an meiner Art wie ich ihm mit meinen Liebkosungen antworte, dass jetzt die richtige Zeit wäre zu sprechen. Er löst sich freiwillig, doch nur soweit, wie es nötig ist. „Die nerven einfach nur noch a-aber … irgendwo hatte Rosa heute mal recht.“ Streng aufschauend, bewege ich mich von ihm weg. Das gefällt ihm schon wieder nicht, natürlich nicht und noch weniger, als ich ernst werdend nachfrage: „Recht wobei?“ „Ä-Ähm … Du bist heute so … k-komisch. Sonst sagst du doch auch nichts dagegen, wenn ich dich umarme … zumindest nicht mehr so schlimm wie am Anfang.“ Genervt prustend packe ich grobschlächtig nach seiner Hand. Er leistet keinerlei Widerstand. Immerhin weiß er noch, dass ich ihm nichts tue. Schön, dass die Weiber ihm das nicht auch noch raus diskutiert haben. Ich ziehe nur kurz mein Oberteil hoch, lege seine Hand für ein paar Sekunden darunter und zerre sie dann wieder hervor. Was er dann sieht, will er auch gleich wieder los werden. Seine Hand schüttelnd funktioniert das aber nicht. Wie denn auch? Ich gewähre ihm einfach die Flüssigkeit am schwarzen Hemd abzuschmieren. Na ja, muss ich Armin eben gleich ein neues besorgen. „Jetzt kapiert? Ich heul deswegen ja nicht rum, Vollidiot, aber alle 2 Sekunden deine Finger in der Wunde zu haben war auch nicht wirklich hilfreich! Außerdem wolltest du mit den Weibern über was reden, worauf ich keinen bock hab und ganz zum Schluss kann ich dir nur noch eins sagen: niemand hat gesagt, dass du nicht hättest mitkomm könn! Seit wann muss ich dich denn betteln, dass du hinterher gerannt kommst?!“ Er schweigt, presst seine Lippen hart zusammen. Das macht er sooo oft. Er versucht damit immer seine Schuldgefühle los zu werden und gleichzeitig süß genug zu wirken, dass man ihm verzeiht. Augen rollend fahre ich also fort: „Leeex! Ich werd nicht dran sterben, wenn du ma nicht mit kommst aber wenn du es tust, bettle ich nich au noch vorher, dass du mit mir kommst. Sag was oder frag einfach. Seit wann is das so schwer?“ Er fällt völlig überschwänglich um mich, legt seinen Kopf auf meine Brust und jammert: „Tut mir leid, tut mir so, so, so leid. Ich … werd's nicht nochmal vergessen. Es ist nur … die Mädchen …“ „Schooon klar und da heißt es, ich bin ein schlechter Einfluss. Eben nochmal ganz klar: komm mir einfach hinterher gerannt wenn's zu viel wird aber lass wenigstens meine Wunden dabei heilen!“ Na ja, immerhin kann er nun wieder lächeln. Eigentlich ignoriert er auch gerade so genau das, was ich ihm dreimal gesagt habe. Sein Kopf bohrt sich zwar nicht in die Kratzer aber er drückt schon recht ordentlich zu. Jedenfalls genug, dass die Kratzer wieder anfangen mehr zu supp'n. Nervig! Wenigstens einer hat jetzt wieder seinen Spaß und den lässt er sich auch nicht nehmen, nur weil die anderen alle zum Unterricht kommen. Gut so. Lex hört weiterhin den Innereien meines Brustkorbs zu und wird erneut rot, während mir hinter all den Schülern erst jetzt eine gewisse weitere Person auffällt. Der ist ja so knallrot, dass er bestimmt bald platzt. Ob er wohl zugesehen hat?! Ja, ganz bestimmt. Dieser Lehrer ist doch wirklich unglaublich und dann macht er das noch gut genug, dass es keinem sonst auffällt. Doch als er meine Blicke einfängt, die haarscharf an ihn gehen, wendet er sich sofort ab. Er beißt sich nochmal die ganze Lippe auf, wenn er so weiter macht. Meine Fantasien werden leider durchquert, von einer gewissen Granny! Maaaan, die hat gerade noch gefehlt! Diesmal lässt sich Lex wenigstens nicht davon ablenken, doch weil er gepennt hat, muss ich ihm leider noch erklären, dass ich mir einen anderen Platz suchen sollte. Das passende Stichwort für unseren Lehrer. Er hat sich wohl wieder abreagiert und steht inzwischen an unserem Tisch: „Wo ihr gerade bei dem Thema seit. Nach dem was eben passiert war, darfst du dir mal wieder einen neuen Platz suchen. Viola und Alexy sind nun Tabu für dich.“ Schulterzuckend schaue ich mal über die Schulter, schärfe meinen Blick und strecke ihm herausfordernd die Zunge entgegen. Die anderen sehen es, verstehen es aber nicht als ich dann auch noch sage: „Ach Gott, kriegen Sie sich mal ein. Wenn es Ihnen nicht passt, bestrafen Sie mich doch nach dem Unterricht dafür. Die Kleine und ich sind jetzt voll die Besten und so!“ Dabei habe ich mir mit der Faust zweimal auf die Brust geschlagen und ihr anschließend ein Peace zugeworfen. Sie selber zeigt, schüchtern wie sie ist, nur ganz piepsig ein Peace zurück aber immerhin tut sie es. „Wer garantiert, dass das nicht wieder passiert? Nein, nein junger Mann, suche dir etwas neues.“ Leise murre ich in die stille Klasse, „Ja, ja, weil das ja auch helfen wird!“ Dabei bin ich von Lex aufgestanden, welcher schon wieder halb eingeschlafen war. Er schreckt hoch, doch legt sich dann einfach wieder auf das Shirt, was er vorher schon haben wollte. Er sollte die Nächte wirklich besser schlafen. Eigentlich dauert es nicht mal lange, bis ich meinen neuen Platz gefunden habe. Granny scheint mir genau die richtige dafür zu sein. Sie sieht auch super begeistert aus, als ich mich zu ihr in die erste Reihe setze, meine Beine so schön hoch nehme wie immer und die ganze Zeit auf ihren Platz schiele. Meine erhobenen Beine erzielen diesmal sogar einen Doppeleffekt. Die neben mir ist genervt und ihre beste Freundin direkt dahinter sieht nichts mehr! Juhu! Einen besseren Platz kann es kaum noch geben. Eigentlich … könnte ich jetzt so was von anfangen die Beiden oder besser gesagt drei zu nerven, denn zusätzlich zu den Mädels, sitzt da auch noch dieser Streber direkt hinter mir ABER … mir ist irgendwie die Lust dazu vergangen. Kann ja nicht pausenlos so gute Laune unter allen verbreiten, also … bin ich zur Abwechslung mal leise, höre immerhin zu und beobachte Granny, die fleißig ihre Aufgaben erledigt. Ich dachte wirklich die wäre besser in Deutsch aber so wie es aussieht, hat sie 0 Ahnung. Immer wenn ich versuche einzugreifen, nimmt sie wie so ein Streber ihre Hand vor ihr Blatt, dass ich auch ja nicht gucken kann. Als ob ich so was machen wurde! Nach dem fünften Mal hat sie es endlich begriffen. Sie hält zumindest mal still, als ich um ihre Hand grabble und so korrigiere, was sie da falsches geschrieben hat. Immerhin denkt sie daran loszulassen, damit ich ihren Kuli benutzen kann. Sie ist so angewidert davon, nur weil ich einmal um ihre Hand gefasst habe. Zusehen wie ich ihre Aufgabe mache tut sie trotzdem. So ist es ja auch viel einfacher für sie. Nja, dann habe ich ihr eben mal einen Gefallen getan, passiert! Nur sollte es nicht passieren, dass sie mich daraufhin anglotzt wie Auto und auch noch irgendetwas zu melden hat! Wie sehr ich Kommentare zu solchen Aktionen hasse aber natürlich tut man mir keinen Gefallen. Also fragt sie völlig überhoben nach: „Ich hätte nicht gedacht, dass du so etwas überhaupt kannst.“ Zähne zusammen beißend antworte ich ihr: „Vielen Dank auch!“ „Nein jetzt mal ehrlich. So wie du sprichst, könnte man meinen, du hättest in der sechsten Klasse abgebrochen.“ Genauso patzig wie sie, antworte ich ihr: „Wenn du die Wahrheit wüsstest, würdest dir nur noch mehr Vorwürfe über deine Deutschkenntnisse machen! Geht’s nicht auch mal einfacher? Danke?! So etwas schon mal benutzt?“ Was hat sie denn nun? Plötzlich ist sie nervös und stiert auf ihr Blatt. „Es is einfacher so zu sprechen, muss ich mir keine Gedanken mach'n.“ „Ich merke schon. Ä – Ähm … d-danke.“
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